Probleme Start und Leerlauf SP44

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Ulf
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#76 

Beitrag von Ulf »

deFlachser hat geschrieben: 07 Jun 2020 11:34 ...

U. U. ist bei Uli ja wirklich die CDI nicht mehr so ganz auf der Höhe, was meint ihr?

https://dr-650.de/viewtopic.php?f=10&t=10873&start=150

...

Gruß Stefan
Hi Stefan,
ausklammern würde ich es nicht. Die CDI meiner Big hatte einen "Warmfehler".
Wenn die CDI warm war, war das Teil kaum zu starten. Lief aber durch wenn an.
Bei warmen Aussentemperaturen, oder nach Strahlungswärme durch den Block.
Dann hatte ich für kleinen Kurs eine gebrauchte CDI ergattert, eingebaut.
Startete und lief unter allen Bedingungen. Dann habe ich die alte CDI aufgekloppt
und eine defekte Lötstelle gefunden. Wenig Lot, Lötauge nur einseitig benetzt, Bauteilfuss nicht mehr fest verbunden. Bei Wärmedehnung kaum noch Kontakt.

Wenn ichs richtig sehe, kann der Uli jetzt auch kreuztauschen - ich mein ich hätte da nen zweiten rosa Rahmen gesehen :mrgreen:
Dann wird er in Kürze wissen ob die CDI der Bösewicht ist.

Ein anderes Ding ist aber was der Claus beschreibt bzg. Vergaser. Wenn der Probleme im Leerlauf/Standgasbereich hat, und man holt Standgas dann über die Schieber- bzw Drosselklappenendstellung, kann genau das mit dem nicht abtouren wollen passieren.
Erst wenns zB mechanisch erzwungen wird bleibt sie dann unten.
Hab ich mal so hinbekommen...
Liegt vllt. daran, dass der Motor bei zunächst noch hoher Dehzahl sich seine Atemluft durch einen engen Spalt (Klappe/Schieber) holt, statt durch die Leerlaufdüse und damit auch durch hohe Strömungsgeschwindigkeit und hohem Unterdruck Sprit über die HD holt.
Zwingt man die Drehzahl dann runter, lassen Gasgeschindigkeit und damit Unterdruck nach und der Vergaser geht wieder in den gewollten Betriebszustand.
Aber das sind nur meine 10Cent, für genaueres lieber den Profi fragen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Ulf für den Beitrag:
uli64 (15 Jun 2020 18:57)
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#77 

Beitrag von Oldschool »

 Themenstarter

Ulf hat geschrieben: 07 Jun 2020 15:00
Ein anderes Ding ist aber was der Claus beschreibt bzg. Vergaser. Wenn der Probleme im Leerlauf/Standgasbereich hat, und man holt Standgas dann über die Schieber- bzw Drosselklappenendstellung, kann genau das mit dem nicht abtouren wollen passieren.
Erst wenns zB mechanisch erzwungen wird bleibt sie dann unten.
Hab ich mal so hinbekommen...
Liegt vllt. daran, dass der Motor bei zunächst noch hoher Dehzahl sich seine Atemluft durch einen engen Spalt (Klappe/Schieber) holt, statt durch die Leerlaufdüse und damit auch durch hohe Strömungsgeschwindigkeit und hohem Unterdruck Sprit über die HD holt.
Zwingt man die Drehzahl dann runter, lassen Gasgeschindigkeit und damit Unterdruck nach und der Vergaser geht wieder in den gewollten Betriebszustand.
Genau so hat es sich bei mir verhalten.

Wolfgang hat mir angeboten den Vergaser zu ueberpruefen, schicke ihn die Tage mal rueber.

Gruesse
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#78 

Beitrag von twostroke »

Ulf hat geschrieben: 06 Jun 2020 15:31
Die CDI der vorgenannten Modelle laufen nach meinem Wissen digital. Die müssten entweder aus der Drehzahl (Frequenz) erkennen wie weit sie verstellen müssen, oder aber nach einer älteren Methode aus der Spannung des Pickups, die mit der Drehzahl variiert.
Bin jetzt grade mal über diesen Satz gestolpert, ich hätte jetzt eher erwartet dass die CDI die Frequenz hernimmt um den ZZP zu verstellen, sollte aber die Spannung hergenommen werden würde ja jeder kleine Wicklungsschluss (und davon kanns in 30 Jahren an so einer halb in Öl laufenen Spule einige geben) Einfluß auf den ZZP haben.

Ist das richtig? Wie bekommt man raus an welchem Faktor der ZZP verstellt wird?

Gruss Dominik
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
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Ulf
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#79 

Beitrag von Ulf »

Hi
keine Idee.
https://transmic.net/2016/07/19/ac-cdi-suzuki-dr600/
Thierry hat hier einige Schaltungen vorgestellt.
Digitale und analoge. Die analogen heben nach meinem Verständnis auf die Spannung ab.
Daher auch das Poti für den Umschaltbereich.
K.A. ob er bei der digitalen auf beides abhebt.
Ich denke als Kontrolle dient halt die Blitze.
Nummer für den von Claus erwähnten Klarsichtstopfen kenn ich nicht,
würde ich mir zur Not selber machen.
Weiß aber nicht, wie lange durch den Ölschmadder was zu sehen ist.
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#80 

Beitrag von Oldschool »

 Themenstarter

Guten Abend,
habe vorgestern aus meinem "funktionierenden" BST die feste CO-Nadel ausgebohrt, ging erstaunlich gut. Aus den beiden Vergasern dann einen gebastelt und eingebaut. Jetzt geht gar nichts mehr :(
Nachdem ich dann festgestellt hatte dass der Stromdieb am Bremslichtschalter für die Sparker CDI Probleme macht und ich alles verlötet hatte lies sich die Kiste trotzdem nicht vernünftig starten. Nach mehreren Versuchen mit rund 5ml Benzin im Ansaugtrakt konnte ich das Gerät mal ein zwei Minuten zwischen 3-4kU/Min am Leben halten bis es dann wieder ausgegangen ist.

Ich werde das Projekt jetzt weiter geben, bin keine 16 mehr wo man sich monatelang mit sowas beschäftigen kann zudem das Preis Leistungsverhältnis schon sehr lange nicht mehr stimmt.

Vielen Dank für eure Geduld mit mir, aber manchmal soll es im Leben einfach nicht sein :wink:

Genießt euren Feiertag morgen

Grüße
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#81 

Beitrag von Oldschool »

 Themenstarter

Guten Abend zusammen,
nachdem ich erfolglos versucht habe das Teil bei Ebay zu versteigern (Spassbieter), mir andere DR Fahrer aus dem Dorf und Umkreis noch nicht mal ein Angebot machen wollten und das Beste Angebot 250 EUR von einem Teileverwerter waren, muss das Projekt nun doch irgendwie weiter gehen.
Entsorgen wäre zwar das sinnvollste gewesen, das hätte ich dann aber schon vor drei Jahren und 1500 EUR früher machen müssen.

In der Zwischenzeit war ich "fleissig", hatte einen sehr erfahrenen DR Fahrer und Schrauber bei mir zu Gast. Hierbei stellte sich heraus dass der Ventiltrieb nach nur 850km wieder völlig eingelaufen war.
Hatte das nie in Betracht gezogen weil das für mich völlig abwegig war.
Testweise Ventile neu eingestellt, Kiste läuft einwandfrei, solange das mit den weichen Materialpaarungen dann noch geht, in meinem Fall 5km.
Natürlich wusste ich noch nicht was den Schaden verursacht hatte, Einstellarbeiten auf dem Seitenständer, laufenlassen vor der AU beim TÜV, Ölmangel oder war der Ersatzzylinderkopf von der SP41 beim Kauf schon defekt?

Mit den Erkenntnissen neuen Mut gefasst und eine neue Nockenwelle und Kipphebel gekauft, fast hätte ich was von dem Laden mit drei Buchstaben der hier automatisch durch Wortzensur ersetzt wird gekauft, zum Glück wurde ich davor noch rechtzeitig gewarnt :shock:

Nun ist alles innen und wir haben mal wieder einen neuen Fehler :mrgreen: Man könnte langsam denken ich mache das um euch zu ärgern :(
Bei den Startversuchen tritt ein starkes Klacken bzw Schnappgeräusch auf als würde der Dekohebel zurückspringen. Habe dann sofort abgebrochen.
Ventilspiel ist auf 0,09 eingestellt, der Steuerkettenspanner sachgerecht eingebaut.
Habe alle 53 Seiten der Suche nach Geräuschen durchkämmt, habe nur einen Fall gefunden in dem die Steuerkette locker war.

Dann machen mir uns doch mal ein Bier auf und freuen uns dass die Wundertüte uns heute mal wieder eine Überraschung beschert hat. Schade dass ich mit meinen Erlebnissen kein Geld verdienen kann ^^

Schönen Abend euch
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#82 

Beitrag von deFlachser »

Hmm, so ganz kann ich leider nicht folgen.
Oldschool hat geschrieben: 28 Aug 2020 20:44 Bei den Startversuchen tritt ein starkes Klacken bzw Schnappgeräusch auf als würde der Dekohebel zurückspringen.
Du ziehst doch erst mal den Hebel und dieser rastet dann ein. Dann langsam den Kicker nach unten, bis der Dekohebel zurück springt. Danach trittst Du durch, oder?

Gruß Stefan
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials :roll:
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen :mrgreen:.
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen :wink:.

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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#83 

Beitrag von Easy »

Servus, ist das wirklich eine neue Nockenwelle oder eine aufbereitete?
Wenn ja, kann es sein daß der Nockengrundkreis so klein geschliffen wurde daß der Kipphebel gegen die Dekowelle schlägt. Das macht ein ganz eckelhaftes Geräusch und die Dekowelle kann brechen.
Ich würde den Auslaßventildeckel mal abnehmen und den Spalt zwischen Kipphebelfläche und der Welle messen.
88-96 DT 125 LC 10V (offene Leistung 22PS) mit 8000 km gekauft, mit 40000 km verkauft.
90-96 DR 650 RS 45000 km
96- TRIUMPH Tiger T400 fast neu gekauft und jetzt schon über 100000 km gelaufen.
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10- DR 650 RRS (im Aufbau) zur Aufbau Doku

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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#84 

Beitrag von Oldschool »

 Themenstarter

Guten Abend,
Deko benutze ich schon lange nicht mehr nachdem mir eine Feder und ein Hebel gebrochen sind, langsam treten bis der Kicker "einrastet" (Auslass OT?) und dann mit Schwung durch.
Alles Neuteile, zwar aus dem EU Ausland aber meiner Ansicht nach Original und OVP.

Grüße
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#85 

Beitrag von DR500 »

Hast du die Ventile im richtigen OT eingestellt?
Und hast Nockenwelle vor dem Einbau mit MOS2 Fett eingepinselt? Bis sich Öldruck aufbaut läuft die sonst komplett trocken.
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#86 

Beitrag von Oldschool »

 Themenstarter

Jawohl, beides erledigt. Habe den Motor nach dem Einstellen auch per Hand mehrmals durchgedreht, da gab es keine Geraeusche. Muss mir das Ganze nochmal in Ruhe ansehen.
Hab beim loesen der Schrauben von der alten Nockenwelle allerdings wild rumgedreht und wusste dann nicht mehr welchen OT ich hatte, das sollte aber eigentlich egal sein, gezündet wird bei beiden OTs oder?

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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#87 

Beitrag von Dennis »

Oldschool hat geschrieben: 29 Aug 2020 23:43 Jawohl, beides erledigt. Habe den Motor nach dem Einstellen auch per Hand mehrmals durchgedreht, da gab es keine Geraeusche. Muss mir das Ganze nochmal in Ruhe ansehen.
Hab beim loesen der Schrauben von der alten Nockenwelle allerdings wild rumgedreht und wusste dann nicht mehr welchen OT ich hatte, das sollte aber eigentlich egal sein, gezündet wird bei beiden OTs oder?

Gruesse
Hi,

ja, gezündet wird bei jeder Umdrehung. Das einzige was schief gehen kann, dass man die Ventile im falschen OT eingestellt hat, oder die Steuerkette nicht korrekt aufgelegt wurde.

Gruß
Dennis
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#88 

Beitrag von DR500 »

Das es beim langsamen mit Hand durchdrehen keine Probleme gibt, spricht für die im falschen OT eingestellten Ventile. Im richtigen OT ist das Spiel dann viel zu groß, sodass möglicherweise der Nocken gegen den Kipphebel schlägt (beim langsamen drehen wird das wohl nicht auffallen).
Check das auf jeden Fall ab. Wenn dem so ist, dann wird der Motor nicht anspringen und du wirst nach vielen Startversuchen ohne Öldruck deine neue NoWe direkt in den Jordan schicken.
Im Grunde musst du nur die beiden Ventildeckel abmachen und den Motor 2 Runden durchdrehen und die Ventile im Auge behalten. Wird das Spiel irgendwann unchristlich groß, ist die Sache klar.
VG
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#89 

Beitrag von franz muc »

Die DR 600 springt auch an, wenn die Ventile im falschen OT eingestellt wurden. Das ist dann wohl bei der DR 650 nicht anders. Man hört es sofort. Daher kann es das schon sein.
Ich habe das persönlich ausprobiert. 😌

Beim einstellen muss man da aber schon mehrere Umdrehungen verstellen. Da merkt man das eigentlich, da sich die Ventile ja nicht gleich soviel verstellen können.

Außer man ist grade so wild am Schrauben, wie der Themensteller oder ich halt. Da passiert das dann schonmal. Es geht aber nichts kaputt dabei.

Wird schon. Durchhalten!!!
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Re: Probleme Start und Leerlauf SP44

#90 

Beitrag von DR500 »

franz muc hat geschrieben: 30 Aug 2020 13:13 Beim einstellen muss man da aber schon mehrere Umdrehungen verstellen. Da merkt man das eigentlich, da sich die Ventile ja nicht gleich soviel verstellen können.
Stimmt schon. Er hat ja aber eine eingelaufene Nockenwelle und eingelaufene Kipphebel durch Neuteile ersetzt. Bei dem nachstellen wird es dann schwerer zu beurteilen, wie viel normal ist ist.
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