bremse fest
Re: bremse fest
Das is im wesentlichen Lagerfett. Mir fällt übrigens kein Fett ein, dass Wasser eindringen ließe.
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- andreasullrich
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Re: bremse fest
Ja, aber Staufferfett hat hier schon noch einen besseren Wasserschutz, als normale Lagerfette, was daran liegt, das Staufferfett ein Schmierfett und Dichtungsmittel auf der Basis von Calciumstearat ist. Nachteil vom Staufferfett, es verträgt keine hohen Drehzahlen.
Suzuki DR-650 RSE Bj. 1993
Farbe "12F Candy Alpine Blue"
BMW K1200RS Bj.1998
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Re: bremse fest
Wer bremst, verliert ... auch bei Stotterbremsungandreasullrich hat geschrieben: ↑23 Jan 2020 22:28 Nachteil vom Staufferfett, es verträgt keine hohen Drehzahlen.
Re: bremse fest
Im Grunde ist einfach wichtig, daß dort durch Fett Verschleiß und Korrosion verlangsamt wird. Alles rein schmieren, was gerade zur Hand ist. Vielleicht außer Kupferpaste (ich krieg Gänsehaut, wenn ich das Wort nur lese). Obwohl Kupferpaste selbst an dieser Stelle besser wäre als keine Schmierung und eigentlich bei Stahl auf Stahl nicht viel Schaden anrichten kann.
Diese Passung wird stark gegen die Bohrungsrichtung belastet. Es ist viel wichtiger, das öfter mal auszubauen, gut zu reinigen und geschmiert wieder zusammen zu bauen, als das großartige Allheilfett zu finden. Selbst steife Fette mit viel Feststoffschmiermittel werden in relativ kurzer Zeit zur Seite gedrückt und der Bolzen läuft wieder trocken in der Bohrung.
Jeder Hersteller versucht, das einigermaßen einzufangen. Selbst bei BMW, wo in den 70er und 80er Jahren dort Bronzebuchsen mit Schmiernut eingesetzt wurden und am Bremshebel ein Schmiernippel ist, gibt es genau dieses Problem. Auch mit regelmäßigem Einsatz der Fettpresse muß gelegentlich die Buchse ausgewechselt werden. Also kein Patentrezept in Sicht, außer regelmäßige Wartung.
Diese Passung wird stark gegen die Bohrungsrichtung belastet. Es ist viel wichtiger, das öfter mal auszubauen, gut zu reinigen und geschmiert wieder zusammen zu bauen, als das großartige Allheilfett zu finden. Selbst steife Fette mit viel Feststoffschmiermittel werden in relativ kurzer Zeit zur Seite gedrückt und der Bolzen läuft wieder trocken in der Bohrung.
Jeder Hersteller versucht, das einigermaßen einzufangen. Selbst bei BMW, wo in den 70er und 80er Jahren dort Bronzebuchsen mit Schmiernut eingesetzt wurden und am Bremshebel ein Schmiernippel ist, gibt es genau dieses Problem. Auch mit regelmäßigem Einsatz der Fettpresse muß gelegentlich die Buchse ausgewechselt werden. Also kein Patentrezept in Sicht, außer regelmäßige Wartung.
Re: bremse fest
Wie ich gestern gesehen habe, ist das eine Sache von höchstens 10 Minuten, sollte also kein Problem sein, sofern man daran denkt