Verzweifelter Offroad Anfänger

Für die, die durch den Dreck fahren....
igod
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Verzweifelter Offroad Anfänger

#1 

Beitrag von igod »

 Themenstarter

Hallo leute,

bin neu im forum und bräuchte mal die hilfe von dem ein oder anderen von euch :D
Wie ihr gleich merkt hab ich von Offroad und bastelln eher garkeine ahnung. Ich fahre als 1 Motorrad eine CBR 600 f und die dr soll so als ausgleich für mich hinhalten :lol:

Es geht um meine DR 650 bj 91 die ich mir im letzten sommer gekauft habe.
Bis jetzt hat mir das fahren noch nicht so viel spaß gemacht und ich dachte es liegt an dem Motorrad und ich wollte sie eigentlich wieder verkaufen aber wenn ich so eure beiträge lese habe ich das gefühl es liegt nur an meinen einstellungen.

1)
Ich habe einen anderen Lenker drauf der ist fast 100cm breit(war bereits verbaut), mit dem komm ich überhaupt nicht klar (hab mal auf einem feldweg die kurve nicht bekommen und die erste zuckerrübe hat mir den lenker aus der hand gerissen... warn blödes gefühl nur am gas zu hängen :shock: )
Wie lang ist den der orginal lenker? bzw gibts einen für offroad besseren lenker als meinen?

2) Die einstellungen der Dämpfer sind irgendwie unvorteilhaft... wie muss ich das machen extrem vorspannen? Ich habe das problem das ich so kaum mit den Füßen auf den Boden komme aber wenn ich mal über 2-3 Hügel hintereinander fahre schaukelt die sich so hoch das ich unkontrolliert abhebe.

3) Die reifen. Ich hab metzler drauf und die sind eher supermoto reifen also komplett ungeeignet. Welche wären den für den offroad einsatz gut? bräuchte was für eher nasse und matschige verhältnisse.

4) ich hatte am anfang riesen probleme mit dem Kickstarter. Ende des sommers war das kein problem und beim 2 kick war sie spätestens an. Aber jetzt nach dem Winter schaff ichs einfach nicht mehr. Gibts da irgendwie einen trick oder kniff bei der dr?

Ich hoffe ihr könnt mir bisschen helfen und sry falls ich irgend eine frage hier zum 10000 mal gestellt habe.. find mich hier noch nicht so gut zurrecht.

Tipps kritik usw gern gesehen
Mathias
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#2 

Beitrag von Mathias »

igod hat geschrieben: 1)
Ich habe einen anderen Lenker drauf der ist fast 100cm breit(war bereits verbaut), mit dem komm ich überhaupt nicht klar (hab mal auf einem feldweg die kurve nicht bekommen und die erste zuckerrübe hat mir den lenker aus der hand gerissen... warn blödes gefühl nur am gas zu hängen :shock: )
Wie lang ist den der orginal lenker? bzw gibts einen für offroad besseren lenker als meinen?
Da musst Du eine Lösung für dich selbst finden. Meiner ist auch sehr breit und hoch..... dafür kann ich stehend fahren ohne mich zu "bücken". Leider hab ich schnell mal eine Gewichtsverlagerung nach vorne, da ich den Lenker nach vorne kippen musste, damit die Züge reichen.
Mit dem Originallenker bekomme ich es mit der Zeit ins Genick, durch die "unmögliche" Haltung...... Ein schneller Tipp könnte für Dich auch völlig falsch sein.
igod hat geschrieben:2) Die einstellungen der Dämpfer sind irgendwie unvorteilhaft... wie muss ich das machen extrem vorspannen? Ich habe das problem das ich so kaum mit den Füßen auf den Boden komme aber wenn ich mal über 2-3 Hügel hintereinander fahre schaukelt die sich so hoch das ich unkontrolliert abhebe.
Bei mir half auf Dauer nur ein anderes Federbein. Jetzt schlägt da nichts mehr durch, dafür haben meine Felgenringe Beulen. :roll:
igod hat geschrieben:3) Die reifen. Ich hab metzler drauf und die sind eher supermoto reifen also komplett ungeeignet. Welche wären den für den offroad einsatz gut? bräuchte was für eher nasse und matschige verhältnisse.
Nass u. matschig? .... möglichst viel Negativanteil, damit sich das Profil nicht nur zusetzt.
Machst Du eine K69/K74 Kombi drauf ist das auf der Straße schwierig. Im nassen auf der Straße, kaum kontrollierbar und auf trockener Straße löst sich der Reifen auf.
Aber auch Reifen sind geschmacksache. Die einen schwören auf TKC, ok (aber auch da ist das Profil schnell dicht).... ich find den T63 besser und dann hat es sich mit den legal fahrbaren Reifen recht schnell, da es keine Freigaben gibt. Es gibt aber auch welche die den MT21 eingetragen bekommen haben.... bei mir ging da nix.
Es gibt noch Metzeler Karoo aber nur in 130/80 - 17. Die SP41 braucht den auch eingetragen und man scheitert wohl dann am Geschwindigkeitsindex.... TÜV fragen.
Ähnliches gilt für den Mefo Stonemaster. Michelin Desert? gibt es nur in 140.... aber solche Reifen wurden scheinbar schon eingetragen.... eben nur nicht bei mir :( . Wie gesagt TÜV fragen.
igod hat geschrieben:4) ich hatte am anfang riesen probleme mit dem Kickstarter. Ende des sommers war das kein problem und beim 2 kick war sie spätestens an. Aber jetzt nach dem Winter schaff ichs einfach nicht mehr. Gibts da irgendwie einen trick oder kniff bei der dr?
Alten Sprit ablassen.... funktioniert der Choke..... und ja wenn es warm ist, ist es leichter....

Gruß Mathias
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#3 

Beitrag von Wooky »

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#4 

Beitrag von Wooky »

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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#5 

Beitrag von Mathias »

Korrektur der Karoo hat M + S Kennung..... müsste mit Aufkleber, wie bei den Autos, gehen. Aber eben mit Anbauabnahme.

Für den T63 gibt es eine Freigabe: http://moto-reifenkompass.cultdev.de/myFile/show/564 .... da braucht es trotz 130/80 17 keine Anbauabnahme.....

Mathias
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#6 

Beitrag von taz »

servus,

wenn du anfänger bist:

1. fahre nicht alleine. wenn es dich wirft, hast du hilfe; oder fahre so, dass du auch alleine nachhause kommst (handy dabei !!)
2. reifen: wo und was willst du fahren, eher schotter und trocken (endurowandern), oder matsch und nass ( dreckfressen )
reifenhersteller beschreibung lesen oder internet
3. federn: was sind deine biodaten: größe gewicht und wo / was willst du fahren? dann federbein abstimmen
4. lenker: stehen oder sitzen; dreckkämpfen oder schotterheizen, lenkererhöhung nötig?
wie groß bist du? was ist für dich eine angenehme sitzposition in der du dich sicher fühlst?
5. breitere fußrasten für besseren stand und halt
6. sicherer stand mit den füßen auf dem boden ? mopped tieferlegen, abpolstern
7. endurofahrtraining: hat nichts mit "uncool" zu tun, da gibt es super tricks und kniffe ( z.b. 180 graddrehung am steilhang ohne aufs
maul zu fliegen) und es gibt dir sicherheit
es gibt auch einen erfahrungsaustausch

unterm strich: nimm dein mopped, laß es krachen. finde raus, wo und was du fahren willst und fang dann an umzubauen.

viel spass beim üben und probieren
taz
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#7 

Beitrag von igod »

 Themenstarter

Danke für die schnellen antworten
Das Ganze liest sich aber ein bischen so, wie wenn du dich erst mal mit so was beschäftigen solltest:
Habe das hier zu weihnachten bekommen und schon bisschen eingelesen.
Bild

wenn du anfänger bist:

1. fahre nicht alleine. wenn es dich wirft, hast du hilfe; oder fahre so, dass du auch alleine nachhause kommst (handy dabei !!)
2. reifen: wo und was willst du fahren, eher schotter und trocken (endurowandern), oder matsch und nass ( dreckfressen )
reifenhersteller beschreibung lesen oder internet
3. federn: was sind deine biodaten: größe gewicht und wo / was willst du fahren? dann federbein abstimmen
4. lenker: stehen oder sitzen; dreckkämpfen oder schotterheizen, lenkererhöhung nötig?
wie groß bist du? was ist für dich eine angenehme sitzposition in der du dich sicher fühlst?
5. breitere fußrasten für besseren stand und halt
6. sicherer stand mit den füßen auf dem boden ? mopped tieferlegen, abpolstern
7. endurofahrtraining: hat nichts mit "uncool" zu tun, da gibt es super tricks und kniffe ( z.b. 180 graddrehung am steilhang ohne aufs
maul zu fliegen) und es gibt dir sicherheit
es gibt auch einen erfahrungsaustausch

unterm strich: nimm dein mopped, laß es krachen. finde raus, wo und was du fahren willst und fang dann an umzubauen.

viel spass beim üben und probieren
1. Auf jedenfall .. war schonmal im wald gestanden mit nehm geschockten kumpel und einer zerstörten zx6r.. nie mehr ohne handy^^
2. Weiß ich nicht genau.. bin hauptsächlich so trockene feldwege und abundzu mal im eher feucht/matschigen bereich gefahren... geht aber mit den reifen nicht wirklich später würde ich bestimmt gerne "dreckfressen" aber für den anfang bestimmt nicht.. so eine mischung wäre nicht schlecht wo man beides machen kann.. bis ich richtig ackern geh brauch ich sowieso wieder einen neuen satz reifen :D ich bin ein vorsichtiger fahrer :lol:
3. 175cm ca 80 kg
4. Also die höhe vom lenker ist kein problem nur die breite ich hab nicht so lange arme und in kurven wo man lenken muss scheitert es an der reichweite meines armes.. hab einen wendekreis wie ein LKW (bisschen übertrieben :D )
Stehend Fahren ist mit der einstellung so kein Problem. Sitezn auch nicht nur bei feldwegen bekomm ich nach ca 30 min ganz schönes ziehen in den oberarmen.. weiß nicht ob das beim enduro fahren standart ist.. bei meiner cbr sinds nach 300 km immer die schulterblätter und die handgelenke .. da fahr ihc ja auch mehr im liegen..
5. Ich glaube der vorgänger hat da schon nachgerüstet
6. Also mit einem Bein nach unten hab ich garkeine probleme also anhalten an ampeln usw ist kein problem nur mit beiden füßen zB im Hof wenden und zurücksetzen da komm ich nicht wirklich weit.. Vllt bin ich auch einfach von meiner cbr voreingenommen dort bin ich mit beiden fußflächen am boden und hab im stand noch locker ne handbreit platz
7. Wird mit sicherheit kommen aber erst wenn die dr meinen anforderungen entspricht also sprich nach dem umbau.. an dieser stelle muss ich sagen hab schon fahrsicherheitstrainings, schieflagentraining, wheely-kurse hinter mit und bin damit total zufrieden und kann das nur empfehlen.. auch wenn manche jetzt denken wheely kurs sowas bescheuertes hat mir wirklich viel gebracht besonders maschinenbeherschung ich fahr jetzt mit meiner cbr im lenkanschlag im hof freihändig kreise.. vor dem kurs (ok war mein erster) musste ich familienangehörige bitte mir beim schieben und zurückziehen zu helfen.. oh man war das peinlich :lol: :lol:


Das ist sie übrigens

Bild
Und meine kleine
Bild

In dem oben genannten link steht folgendes:
vorne
90/90 - 21 54H
90/90 - 21 54S

Hinten
130/80 R 17 65H
130/80 – 17 65S

Allerdings verstehe ich nicht was das mit H und S zu tun hat.. wo ist da der unterschied?

Vorne
http://www.ebay.de/itm/1x-Michelin-90-9 ... 3cc159e29a

Hinten
http://www.ebay.de/itm/Enduro-Reifen-13 ... 53eb5fe8f9


Die Reifen wären doch die passenden oder was meint ihr? hab irgendwie im hinterkopf gespeichert das ich T63 will^^ hab aber von reifennormung keine ahnung..

EDIT: Noch reifen ergänzt
Mathias
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#8 

Beitrag von Mathias »

Geschwindigkeitsindex..... du brauchst mindestens S drunter wär es nicht zulässig. H kann sich nur auf den Anakee beziehen.... den T63 mit H :?: ....eher nicht. :-)

Die SP41 darf eigentlich nur 120/90 17, glaub ich zumindest, schau in deine Papiere. Deshalb brauchst Du die Freigabe.

Unter S braucht der Reifen eine M+S Kennung oder Du einen kurzen Rock beim TÜV. :mrgreen:

Es gibt noch ein nettes Schreiben von Suzuki aber du brauchst eine Anbauabnahme.

http://motorrad.suzuki.de/uploads/tx_mc ... _SP42B.pdf

Gruß Mathias
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#9 

Beitrag von igod »

 Themenstarter

den T63 gibts aber nicht als 120/90 17^^

Hab das jetzt nicht ganz verstanden wenn ich den 130/80 drauf mache muss ich dann zum tüv oder reicht das wenn ich den zettel mitführe?

Müsste ich nciht auch schauen was ich für Felgen drauf habe? ich möchte ja nicht unbedingt eine neue kaufen müssen.. sollte schon passen wenn das möglich wäre

So ein ....{ich zensiere mich mal selbst, vorsichtshalber im vorraus}.... ich hab versehentlich den Beitrag zerschossen, war eine Panne, sorry. Mathias
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#10 

Beitrag von Easy »

Servus,

am besten Du schaust in den Fahrzeugschein was da für Grössen drin stehen. Evtl hat da ja schonmal jemand die 130iger Reifen eintragen lassen.
Wenn nicht druckst Du Dir das Papier von Suzuki aus, ziehst einen 130iger Reifen auf und fährst zum Tüv Deines geringsten Misstrauens und lässt das abnehmen.
Das Papier kannst Du dann mitführen, die Freigabe von Suzuki alleine reicht nicht, oder lässt es dann bei der Zulassungsstelle in den Schein eintragen.

Gruss Wolfgang

Ps.: Du darfst auch Reifen fahren die unter dem Geschw. index S liegen wenn die Reifen M&S oder M+S Kennung haben, aber dann eben mit dem Aufkleber im Cockpit.
88-96 DT 125 LC 10V (offene Leistung 22PS) mit 8000 km gekauft, mit 40000 km verkauft.
90-96 DR 650 RS 45000 km
96- TRIUMPH Tiger T400 fast neu gekauft und jetzt schon über 100000 km gelaufen.
09- DR 650 RS Bj 91 gekauft mit ca 65000 km
10- DR 650 RRS (im Aufbau) zur Aufbau Doku

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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#11 

Beitrag von Mathias »

igod hat geschrieben:den T63 gibts aber nicht als 120/90 17^^

Hab das jetzt nicht ganz verstanden wenn ich den 130/80 drauf mache muss ich dann zum tüv oder reicht das wenn ich den zettel mitführe?

Müsste ich nciht auch schauen was ich für Felgen drauf habe? ich möchte ja nicht unbedingt eine neue kaufen müssen.. sollte schon passen wenn das möglich wäre
Vielleicht solltest du schaun, ob da jemand Puky-Räder montiert hat, das wäre sicher sinnvoll. :-)
Aber dein Bild sagt eher nein, sieht Original aus, Kontrolle ist besser.

Lies mal die Freigabe des T63 genauer..... da steht:
Die Bescheinigung ist vom Fahrzeugführer ständig mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen vorzuzeigen.
Eine Änderung- oder Anbauabnahme nach § 19 (3) StVZO ist nicht erforderlich.
....... da steht aber noch mehr, also lesen. Damit musst Du den 130er (in diesem speziellen Fall) nicht eintragen lassen. Und wenn Du sowas in Erwägung ziehtst geh nachfragen, denn mir wollten die immer nur den vorgeführten Reifen eintragen. Ich hab jetzt den T63 in 130/80 auf der SP42 und wollte den 130er generell eingetragen. War nicht, wenn dann steht da dann Michelin T63 130/80 bla, bla..... und den Karoo darf ich schon wieder nicht mehr.... :roll:
Bringt ja in dem Fall gar nichts, außer eine fianzielle Spritze für den Überwachungverein und ein paar Euronen für die Staatskasse.

http://moto-reifenkompass.cultdev.de/myFile/show/564

Aus meiner Sicht ist das eindeutig, oder?

Und das was Wolfgang mit der M+S Kennung schreibt ist wohl der Grund warum die 1200GS überhaupt einen Stollen montieren darf. :lol:

.......und wie gesagt ist wichtig beim Metzeler MCE Karoo 130/80 - 17 65R wegen dem R :!: Der muss dann aber eingetragen werden, da es meines wissens keine Freigabe gibt.

Noch Fragen, Kienzle?

Gruß Mathias
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#12 

Beitrag von igod »

 Themenstarter

so also jetzt läuft sie schonmal bin grad paar km gefahren :D :D
morgen fahr ich erstmal zum tüv und schaumal was der sagt... der ist ja leider schon seit sommer abgelaufen :lol:
werde mich dann gleich mal erkundigen was ich laut tüv draufmachen darf und was nicht ich stell mich einfach mal dumm (sollte nicht so schwer sein)
Lenker kommt runter wird gegen orginal getauscht<beschlossene sache
reifen schaun wir mal soweit so gut...
ich halt euch mal auf dem laufenden

achja noch was.. hat die suzi ein lenkradschloss? wenn ja wie geht das nochmal? ich hätt schwören können sie hat aber ich weiß einfach nichtmehr wie :mrgreen:
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#13 

Beitrag von Motzkeks »

Lenkradschloss so ganz ohne Lenkrad? :roll:

Kleiner Scherz, der Lenker ist mitm Zündschloss absperrbar. Dazu ganz nach links einlenken, Zündschlüssel reindrücken und linksrum abschließen. Dabei aufpassen, dass du das Standlicht nicht mit einschaltest, sonst nuckelts die Bakterie leer.
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Re: Verzweifelter Offroad Anfänger

#14 

Beitrag von igod »

 Themenstarter

Lenkerschloss :lol: :lol:

Ja lag wohl am reindrücken^^ hab ich nämlich nicht gemacht :roll:
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#15 

Beitrag von Wooky »

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