Moin aus Hamburg

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DR500
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Re: Moin aus Hamburg

#61 

Beitrag von DR500 »

Es gibt ne KZ750GT...
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deFlachser
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Re: Moin aus Hamburg

#62 

Beitrag von deFlachser »

Ich denk halt immer zuerst mal an die Zweitakter, z. B. Kawasaki 750 H2, seinerzeit schnellstes Großserienmotorrad.

Gruß Stefan
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials :roll:
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen :mrgreen:.
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen :wink:.

Treffen 2018 Geiselwind BAB3 Autohof Strohofer
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Treffen 2020 Pfalz, da waren wir in Urlaub, Ferienwohnung in Ostfriesland bei der Krimiautorin
Treffen 2021 Süplingen bei Magdeburg
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Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
Gelöschter User

Re: Moin aus Hamburg

#63 

Beitrag von Gelöschter User »

DR500 hat geschrieben: 16 Nov 2019 09:15 Es gibt ne KZ750GT...
Das war die Frage an Claus :D
Das Moped von Suzi das mit GT anfängt oder die Kardankawa die mit GT aufhört. Vom Witwenmacher weiß ich das es ein fürterlicher kram war der über 200 ging, aber ob es tatsächlich die schnellste war ? Die 90s , Laverda 1000, CB750Four waren genauso schnell . Um die H2 ranken jede Menge Mythen
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deFlachser
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Re: Moin aus Hamburg

#64 

Beitrag von deFlachser »

Gelöschter User hat geschrieben: 16 Nov 2019 09:44 Um die H2 ranken jede Menge Mythen
Wie z. B. Witwenmacher :wink:. Das Fahrwerk war ja der Leistung nicht ganz gewachsen :shock:.

Gruß Stefan
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Claus
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Re: Moin aus Hamburg

#65 

Beitrag von Claus »

 Themenstarter

Teekessel, wie der Engländer sagt. In Deutschland hieß das Ding Wasserbüffel. Ich bin eigentlich von Jugend auf Suzuki- geprägt. Erstes wirkliches Motorrad war ne RM 250, erstes straßenzugelassenes Motorrad ne GT 250, danach ne RD350 (war ein Fehler, zu schnell für mich damals, zu anfällig, zu teuer im Unterhalt, deswegen auch nur 3 Monate). Danach der Wasserbüffel. Übrigens das einzige Motorrad, das ich heute noch gern hätte. Aber früher musste ja das Alte weg, wenn was Neues angeschafft werden sollte. Keine Kohle. Chronisch. Inzwischen waren einige GSen bei mir (GS 550 EF, GS 650 G Katana, GS 850 G (über 170 tkm gefahren), GSX1100E (der eckige Vierzylinder Vierventiler), DR650 RSE, drei GSX1100G (eine davon fahre ich immer noch als Eigenbau- Gespann) und wieder ne DR650 RSE, die mir jüngst zugelaufen ist.Außerdem besitze ich seit 1993 ein Ural- Gespann,das ich damals in St. Petersburg im Geschäft neu gekauft habe.

Inzwischen bin ich aber eher BMW-affin. Dabei geht es nur um R2V-Boxer, also um Baujahre von 69 bis 96. Da weiß ich genau, was ich mache und damit verdiene ich meine Brötchen. Ich fahre selber eine R100GS, meine Frau eine R100R Mystic als Gespann mit einem umbegauten Ural- Beiwagen, zusammen haben wir noch eine Ural mit BMW-Motor und -Getriebe und Smarträder mit Scheibenbremsen ringsum und gerade ist mir eine R90/6 zugelaufen. Kawasaki ist nach den ganzen Jahren in der Motorradwerkstatt immer mehr zu etwas geworden, das sich als Strafe dafür herausstellt, daß ich keinen vernünftigen Beruf gelernt habe.

Aber so ist das. In meinen Augen soll jeder fahren, was ihm am meisten liegt und womit er sich am wohlsten fühlt. Irgendwie müssen die Kawa-Dinger ja auch aufgebraucht werden :mrgreen:
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