Welches Motoröl braucht die DR?

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maz
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#46 

Beitrag von maz »

Hab meine nach Motorrevision mit Ölsystemreiniger gespült und bin dann auf Vollsynthetisch umgestiegen, natürlich für Nasskuplung legiert.

Resultat: deutlich stabileres Standgas. Also es geht. Und die Vorteile von Syntetik sind höhere Scherstabilität, d.h. der Ölfilm ist stabiler, und das Öl altert langsamer.

Von daher gibts kein "richtig oder falsch". Haupsache Nasskupplung und der Temperaurbereich stimmt zur Region (Wüste oder Arktis :lol: ).
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gummikuhfan
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#47 

Beitrag von gummikuhfan »

Hallo Leute,

habe noch mal diesen Öl-Fred rausgekramt, da mich noch eine Frage beschäftigt.

Meine Frau hat ihre Honda verkauft und ich habe hier jetzt fast 10 Liter 10W-40 halbsynthetisches Öl rumstehen. Eigentlich wollte ich bei der DR ja bei mineralischem Öl bleiben. Aber ich weiß nicht, was ich mit dem Öl sonst anstellen soll, zumal ein Ölwechsel bei der DR ansteht. Wenn ich jetzt diesen Ölwechsel mit dem HS-Öl durchführe und die Kupplung rutsch dann, genügt es, wenn ich dann wieder mineralisches Öl einfülle oder kann ich davon ausgehn, dass ich auch noch die Kupplungsscheiben wechseln muss?
Gruß

Jürgen us Kölle

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mad ass
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#48 

Beitrag von mad ass »

Kipp rein, ich fahre meine Dicke auch mit HS Öl (das billiges von LOUI..), so lange das für Nasskupplungen geeignet ist, alles safe :wink:
Und wenn die Kupplung rutscht, lässt du die Pampe halt wieder Raus
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spezi266
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#49 

Beitrag von spezi266 »

Habe einfach mal Wikipedia bemüht um es hier reinzustellen.
Der Text ist leicht verständlich und bezieht sich auf die Anforderungen eines Motorradmotors:

Edit Dennis: Text entfernt. Bitte Forumsregeln lesen und beachten! Verlinken, nie kopieren!

Quelle Wikipedia (mir wäre es zu mühsam gewesen ,einen ähnlich formulierten Text selbst zu schreiben. :wink:
Hier jetzt der Link, einfach zu Motorradöle runterscrollen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l

Nun zur wichtigen Norm:
JASO

Edit Dennis: Text entfernt. Bitte Forumsregeln lesen und beachten! Verlinken, nie kopieren!

Quelle wieder Wikipedia, der Link dazu und bis JASO runterscrollen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l

Als neuere Norm gibt es noch JASO MA1 und MA2

Nun kannst du lesen, dass z.B. die LOUIS-Hausmarke PRO-CYCLE auch dieser Norm entspricht.
Das oben genannte H.S. 10W-40 hat die Norm: API SM (übertrifft API SC bis SL), JASO T 903:2006 MA2
Also kannst du dieses Öl verwenden, ohne schlaflose Nächte zu verbringen. :)

Die Louise verlangt für dieses Öl, derzeit in Aktion 19,99€ als 4l Kanister (per Liter etwa 5,00€)

Bei motoroel100.de kostet z.B. das Castrol Power1 4T 10W-40 23€ im 4l Kanister (per Liter 5,75€)

Es ist Geschmacksache für welches Öl du dich entscheidest. (mit dem Castrol ist der Louis aber wesentlich teurer)

Du kannst auch andere Marken mit selbigen Spezifikationen vergleichen.

Ich denke, dass die Viskosität 10W-40 hier in Mitteleuropa die ausreichende ist.

Wintertour nach Norwegen mehr 05W-..
Saharatour mit Tiefsanddünenquerung wiederum 15W-50 oder 20W-50 (meist mineralisch)

LG vom Spezi
Zuletzt geändert von spezi266 am 04 Dez 2016 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Dennis
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#50 

Beitrag von Dennis »

Hi,

@spezi266: Bitte solche Texte verlinken, nie kopieren. Bitte die Forumsregeln beachten.

Gruß
Dennis
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#51 

Beitrag von gummikuhfan »

Hi Spezi,

ich hoffe nur, das die Kupplung meiner DR das auch gelesen hat, bevor es gelöscht wurde! :lol:
Gruß

Jürgen us Kölle

SP43B; jetzt Sachs 650 Roadster
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#52 

Beitrag von Gelöschter User »

Juhu, ein Ölfred! Ich kippe in alle Karren, die wg. Kupplung Jaso-Öl brauchen, das gute Mannol rein. Kostet je nach Gebindegröße so ab ca. 2,50€/Liter. Bisher keine Probleme damit gehabt.
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spezi266
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#53 

Beitrag von spezi266 »

Dennis hat geschrieben:Hi,

@spezi266: Bitte solche Texte verlinken, nie kopieren. Bitte die Forumsregeln beachten.

Gruß
Dennis
@Dennis,
habe jetzt nur den Link eingefügt. Der Text ist auch für Laien einfach verständlich, deshalb habe ich mich auf diese Quelle bezogen.

Heute gibts ja eine Vielzahl von Ölen mit den verschiedensten Additiven. Da kann man schon mal den Durchblick verlieren.
Markenbezogene Freigaben kommen manchmal als Geschäftemacherei noch dazu.
Die Preise sind bei den verschiedenen Händlern auch sehr unterschiedlich.

Selbsterfahrung mit Motorölen:
So Anfang bis Mitte der 80er hatte ich eine Kawa GPZ1100 (die letzte mit den zwei Federbeinen hinten),
war damit zweimal am Elefantentreffen (damals noch am Salzburgring in Österr.).
Vor der Fahrt zum Treffen, ich glaub es es war 1984, füllte ich das damals neue Synthetik Mobil SHC, in mein Moped.
Soweit so gut, netten Abend und teilweise die Nacht mit den Kollegen am Ring verbracht.
Am nächsten Morgen hatte es -15C, das frostgebeulte Zelt in den Sack gewurstelt, aufgepackt, und dann gings zur Starterei.
Standgaserhöhung gezogen, (die 82er 1100er GPZ war die erste mit Mikuni-Einspritzung, DFI genannt wegen dem Drosselklappensensor, ohne Luftmengensensor mit Stauklappe, wie vorher die Ausrüstung von Bosch, die Standgaserhöhung sah zwar wie ein Choke-Hebel aus, liftete aber nur die Steuerklappen ein wenig, fettes Gemisch musste das Steuersystem zur Verfügung stellen [Motortemp.-Sensor]),
Kupplung gezogen, Druck auf den Startknopf, und die Gurke lief sofort anstandslos. Kein Klappern der Tassenstössel, kein ungewöhnliches Schepper- oder Klickergeräusch. Der Motor lief einfach wie nach einem Frühmorgenstart an der Cote dAzur im Sommer.
Rundherum gab es aber schon einiges an Chaos. Kaum war ein Moped angesprungen, gesellten sich gleich mehrere Kollegen mit Starterkabel dazu. Trotz Fremdenergiezufuhr drehten viele Motoren recht unwillig, und brauchten viele Versuche bis zum ersten Spucken. Von den armen XT500 Treibern will ich gar nicht berichten. So ein Moped mit Kickstarter anzuwerfen, ist bei diesen Temperaturen eine unglaubliche Herausforderung gewesen. Manche suchten erschöpft von unzähligen Startversuchen die Kantine auf, und warteten auf wärmere Zeiten. Die Elefantentreiber (Zündapp) machten artgerecht ein kleines Feuer unter dem Motor, bevor sie nach BMW-Art den seitlichen Kickstarter bearbeiteten.
Nette Geschichte, aber nun zum Öl.
Das damals verbreitete und in Motorräder gekippte Öl war ein 20W-40, das bei diesen Temperaturen natürlich honigzäh wurde.
Ich hatte für das SHC fast einen halben Wochenlohn hingeblättert, aber es hat sich ausgezahlt.
Die größte Herausforderung war es das Ringgelände zu verlassen. Überall Eis, und mit den montierten Avon Roadrunner fast kein Grip. Aber Anschieber hat es ja genug gegeben, und so wurde gemeinsam auch dieses Problem gelöst.
Sehr durchfrostet, aber trocken bin ich danach 400km nach Hause gefahren.
Das SHC war zwar nicht für Motorräder entwickelt, hat aber gut funktioniert. Im selben Jahr war ich damit noch in der Türkei unterwegs. Ein Kupplungsrutschen ist mir nie untergekommen.
Noch ein Beitrag zum Kupplungsrutschen:
Yamaha TT600 Erg Chebbi (Merzouga) Okt. 2012
Am Programm stand die Umrundung des Dünenhaufens, Erg Chebbi genannt. Südlich von Merzouga zweigt links eine Piste ab, die zu einem kleinen Tal zwischen Dünen und zugewehten Felsmassiv führt. Dort ist dann Tiefsand angesagt. Viele Geländewagen pflügen sich ihre Bahn durch diese Zufahrt, also ist sie auch dementsprechend verspurt. Ich fuhr damals das erste Mal dort. Gas, A... (Gewicht) nach hinten, die TT pflügt sich durch, zweiter Gang, alles passt bis so ein Loch kommt (da dürfte mal ein 4WD steckengeblieben sein, und hat sich so 40cm eingegraben, irgendwie ist er wieder rausgekommen und hat das Loch hinterlassen, das nachher von der Natur und Wind wieder mit frischem, weichem Sand gefüllt wird). Patsch, ich liege auf der Schnauze. Das ist ja das wenigste Problem. Moped an Vorder- und Hinterrad vom Loch weggezogen, und wieder aufgestellt. Langsam kommt die Fuhre wieder in Fahrt, ich versuche nach rechts den Spuren auszuweichen, und lande im tiefsten weichen Sand. Bis ich da wieder rausgekommen bin hing natürlich dieser Duft von verqualmten Belägen an meiner Nase. Schlußendlich kommt man wieder auf Hamada-Boden (Steinwüste). Bin dann sehr schonend weiter gefahren, und die Kupplung tat auch wieder ihren Dienst. Auch querfeld über den Hohen Atlas (Alnif-Tinehir), Querverbindung Todra-Daddes, Tizi n Ouano (Agoudal), bis zum Ende der Tour hat sie trotzdem gehalten.
Für die nächste Tour habe ich sie natürlich getauscht. Das Moperl war damals so 17 Jahre alt. Ohne extra Beanspruchung verglasen Beläge auch mit der Zeit, und die Haftung vermindert sich. Motoröl war die Hausmarke vom Louis drinnen, 10W-40 ProCycle.
Die Stahllamellen habe ich wiederverwendet. Auf einer planen Platte (Abrichthobel einer Tischlereimaschine) habe ich sie auf Schleifpapier angerauht, die leicht verfärbten (blau und dünkler gefärbte sollten natürlich ausgetauscht werden, die haben sich oft durch die Hitze verzogen) habe ich anstatt hinten, vorne im Kuppl.-Korb eingebaut. Das wars. Die Kupplung hat ohne rutschen noch fünf weitere Touren gehalten.
Nach Wechsel des Öllieferanten habe ich wie in unsere Leih-XT600E, 20W-50 Castrol Power mineralisch eingefüllt. Bei der letzten Tour war es das 15W-50 H.S. ebenfalls von Castrol, da er das erstgenannte nicht mehr liefern konnte. Bezüglich Kupplung ist mir kein Unterschied aufgefallen, alles hat einwandfrei funktioniert. (Bis auf die aufgequollene Vergasermembrane des Sekundärvergasers an der TT, aber das hat nichts mit dem Motoröl zu tun.)

Nach meiner Erfahrung funktionieren die verschiedensten Ölsorten an unseren Mopeds. Vielleicht im Laufe vieler Kilometer macht sich teureres Öl durch weniger Verschleiß bemerkbar, aber hiezu besser einen Techniker befragen.
Das Öl für meinen Traktor (Mapo 10W-40 Unistou) fülle ich aber trotzdem nicht in meine Motorräder. :mrgreen:

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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#54 

Beitrag von Schwarzwaldschrauber »

Hey Leute, bei meinem schätzchen hat sich 10W40 SAE Mineralöl bewährt :)
Dr 600 R Dakar, Bj 1989 :wink:
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#55 

Beitrag von maz »

Und mein beliebter Ölsystemreiniger!

Probiers mal, schaden tuts jedenfalls nicht.

Bei Wechsel auf Vollsyntetik mMn zwingend.
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#56 

Beitrag von Lampshade »

Hallo Moin, Biker.
Erst mal wünsche ich Euch allen einen guten Start ins neue Jahr, und dass Eure Erwartungen/Hoffnungen erfüllt werden.
Passt auf Euch auf und bleibt gesund.

Ich hole das mal hoch, weil.
Ich fahre die Dr-650 täglich (Strecke 15km) auch im Winter wenns trocken ist. Jetzt schreibt der Ein oder Andere, bei den niedrigen Temperaturen sollte man den Kühler abdecken. Soweit klar. Macht Sinn.

Aber ich habe nix zu einem „Winteröl“ 5W40 oder gar 0W30 gefunden. Welches, weil Viskoser, nach dem kalt Start schneller schmieren sollte.

Wer hat dazu Infos?

Gruß Lampshade
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#57 

Beitrag von gummikuhfan »

Hai,

schau dir doch einfach mal das Datenblatt deines Öls an. Da kannst du sehen, ob es für die aktuellen Temperaturen sinnvoll ist.

Eine einfache Übersicht hast du hier: https://www.auto-motor-oel.de/ratgeber/ ... taet/1396/

Demzufolge kann das 10W-40 von minus 20°C bis plus 40°C gefahren werden.
Gruß

Jürgen us Kölle

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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#58 

Beitrag von Lampshade »

Hey Jürgen,

stimmt nach Datenblatt natürlich.

Habe letzthin bei ca. 0Grad einen Ölwechsel gemacht.
Da muss man das Öl schon bitten zu fließen.
War echt zäh das Zeug, bei 20Grad sieht das doch deutlich anders aus.
Danach kam bei mir die gestellte Frage auf.

Gruß aus dem Idsteiner Land.
Lampshade
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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#59 

Beitrag von gummikuhfan »

Lampshade hat geschrieben: 06 Jan 2024 10:35 ... Habe letzthin bei ca. 0Grad einen Ölwechsel gemacht. ...
Hai,

auch bei 0°C Außentemperatur sollte das eigentlich kein Problem sein. Ich habe gelernt, dass der Motor zum Ölwechsel warm sein soll, sprich, entweder warm fahren oder zumindest im Leerlauf eine Weile vor sich hintuckern lassen. Und da interessiert die Außentemperatur dann nicht mehr. :wink:

Beim kalten Motor Ölwechsel machen ist eher suboptimal. Da bleiben die ganzen Schwebstoffe, die sich schön absetzen konnten, im Motor zurück.
Gruß

Jürgen us Kölle

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Re: Welches Motoröl braucht die DR?

#60 

Beitrag von Majortours »

Aber grad das für eine Weile im Leerlauf dahintuckern lassen unseres Motors soll ja nicht gut sein, weil da der Kopf bzw. das obere Ende des Motors (Ventilsteuerung) scheinbar mit zuwenig Öl versorgt wird und es daher zu Schäden kommt/kommen kann.

Also wenn, dann warmfahren ... IMO
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Majortours für den Beitrag:
DR500 (06 Jan 2024 13:54)
Hiermit bestätige ich , das die hier veröffentlichten Fotos bzw Grafiken von mir gemacht wurden und ich der Urheber bin.
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