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Motzkeks hat geschrieben: ↑09 Jul 2018 22:50
Das schaut mir aus, als wär der Hebel um einen Zahn versetzt. So steht er quasi 90° zur Dichtfläche - das ist zu weit vorn. Er müsste, wenn du so draufschaust wie auf dem Foto, mehr Richtung 11 Uhr zeigen.
Hi,
war auch mein erster Eindruck. War aber gerade zu faul in die Garage zu gehen und nachzuschauen
Jetzt habe ich mir gerade das Foto nochmal angeschaut. Die Zugeinstellung ist auch sehr mittig, bei mir war die immer deutlich weiter rechts. Da würde ich auch, wie von Motzkeks vorgeschlagen, noch um einen Zahn nach hinten versetzen.
Gruß
Dennis
Suzuki DR 650 RE - SP45 '94
Honda AfricaTwin XRV 750 - RD07 '95
Yamaha NMAX 125 '15
Suzuki DR 125 SE - SF44A '97 (bin dafür nur Mechaniker)
Also einen Zahn nach links? kannst mal ein Bild von deinem machen? Stimmt er steht 12uhr zur Dichtfläche. so stand er aber auch vor dem Kupplungswechsel, hab den vorher Markiert-
Danke und Gruß
aber macht es einen Sinn den Hebel zu verstellen wenn ich am Zug noch Einstellen kann? Ich hab je in beide Richtungen noch Platz. Ich versteh grad die Logik nicht. Wenn ich am Zug am Ende bin dann würde ich den Hebel verstellen um wiede ein Einstellungsfenster zu bekommen oder hab ich einen Denkfehler? Sorry ich verstehs grad nicht.
Mfg
A Hammer
Steht der Hebel am Anfang schon auf 90°, verkürzt sich der wirksame Hebelarm. Es ist günstiger, wenn er erst dann auf 90° steht, wenn die Kupplung bereits anfängt zu trennen.
Hans
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor hiha für den Beitrag:
Moin,
da muss ich dem Hans Recht geben. Gleiches Problem hatte ich nämlich. Ich konnte den Zug nicht mehr lockerer stellen und habe den Hebel deshalb einen Zahn nach vorne gesetzt. Hat aber nix gebracht, denn wie der Hans schreibt (wirksamer Hebelweg) ist dieser dann durch den veränderten Winkel zu kurz. Soll heißen, Kupplung trennt nicht mehr. Also alles wieder zurück gebaut .
Die Kupplung ruinierst Du dir m. M. nach aber durch eine "falsche" Hebelgrundeinstellung nicht. Dazu müsste ja direkt und ständig Druck auf der Kupplung sein, so als würde man sie schleifen lassen.
Um mein Problem zu lösen, habe ich dann die Außenhülle des Kupplungszuges etwas gekürzt.
Schönen Tag wünsch ich Euch
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen .
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen .
Treffen 2018 Geiselwind BAB3 Autohof Strohofer
Treffen 2019 Machern bei Leipzig
Treffen 2020 Pfalz, da waren wir in Urlaub, Ferienwohnung in Ostfriesland bei der Krimiautorin
Treffen 2021 Süplingen bei Magdeburg
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Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
Ok Danke für eure Unterstützung, werde den Hebel auf 11 Uhr stellen einen Zahn zurück und nochmal Einstellen.
Aber jetzt muss ich unbedingt Einzylinder treiben
Gruß
deFlachser hat geschrieben: ↑10 Jul 2018 08:45
Die Kupplung ruinierst Du dir m. M. nach aber durch eine "falsche" Hebelgrundeinstellung nicht. Dazu müsste ja direkt und ständig Druck auf der Kupplung sein, so als würde man sie schleifen lassen.
Schlecht trennende Kupplung führt zu stärkerer Reibung und Rucken beim Schalten im Vergleich zum Normalzustand. Ich finde, 24 tkm sind zu früh für ne verschlissene Kupplung; kommt auch auf den Gebrauch an, soll auch welche geben bei denen das Zeug "nur" 10 tkm hält.
deFlachser hat geschrieben: ↑10 Jul 2018 08:45
Die Kupplung ruinierst Du dir m. M. nach aber durch eine "falsche" Hebelgrundeinstellung nicht. Dazu müsste ja direkt und ständig Druck auf der Kupplung sein, so als würde man sie schleifen lassen.
Schlecht trennende Kupplung führt zu stärkerer Reibung und Rucken beim Schalten im Vergleich zum Normalzustand. Ich finde, 24 tkm sind zu früh für ne verschlissene Kupplung; kommt auch auf den Gebrauch an, soll auch welche geben bei denen das Zeug "nur" 10 tkm hält.
Hi Motzkeks,
also mit Rucken beim Schalten bin ich noch bei Dir, eben wegen schlechter Trennung, ähnlich wie ohne Kupplung schalten. Aber wieso und wo hast Du ne größere Reibung. Die hast Du wenn die Kupplung schleift, oder liege ich da jetzt völlig falsch 24tsd- ist nicht viel aber wenn jemand die Kupplung bereits nach 10tsd. ruiniert hat, solte er sich eventuell überlegen Automatikgetriebe zu fahren Andererseits ist mir mein Getriebe bei knapp 31tsd. um die Ohren geflogen. Hier tippe ich allerdings auf Materialfehler von dem einen Zahnrad.
Gruß vom Flachser
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Die Reibung auch beim Schalten; sie trennt ja, nur nicht genug. Gleicher Effekt wie beim Schleifen lassen, insbesondere beim ersten Gang im Stand an der Ampel oder beim ausrollen lassen.
Schon richtig, wenn man die Kupplung zieht, sollte sie trennen. Nun ist der Hebel zu weit vorne, Weg zu kurz, sie trennt, aber nicht richtig. Moped ruckt also nach vorne beim Gang einlegen. Das heißt die Kupplung schleift obwohl sie trennen sollte, da hast du völlig recht. Und genau dieses Schleifen (anfahren) nutzt im Laufe der Zeit die Beläge ab. Wahrscheinlich haben wir beide recht. Ich bin halt einfach der Meinung, das sich die Kupplung schneller abnutzt wenn sie zu stramm ist, soll heißen, sie schleift ständig beim Fahren. Ist sie zu locker, schleift sie "nur" beim Schalten, also kurzzeitig oder ein bisschen länger beim an der Ampel stehen mit eingelegtem 1. Gang.
Sehe ich das richtig?
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Gut, dachte schon ich hätt nen Verständnisproblem .
Dann halt einfach mehr "außerorts" fahren
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