Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

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deFlachser
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#181 

Beitrag von deFlachser »

tobster hat geschrieben: 14 Aug 2023 17:24 Das muss ich nächstes Jahr nachholen. Mir geht´s halt drum alte Weggefährten zu treffen.
Das kann ich verstehen. Aber nächstes Jahr will ich beim Treffen ein Bier mit Dir trinken. Da gibt's dann keine Ausrede :wink:.

Gruß Stefan
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials :roll:
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen :mrgreen:.
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen :wink:.

Treffen 2018 Geiselwind BAB3 Autohof Strohofer
Treffen 2019 Machern bei Leipzig
Treffen 2020 Pfalz, da waren wir in Urlaub, Ferienwohnung in Ostfriesland bei der Krimiautorin
Treffen 2021 Süplingen bei Magdeburg
Treffen 2022 Neuss Sandhofsee
Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
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fish_hg
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#182 

Beitrag von fish_hg »

tobster hat geschrieben: 12 Aug 2023 17:55 Erste Überlegungen sind da, wo der Kanister hinkommen soll. Es wird der linke Sturzbügel. Ich weiß, schlechter Platz aber neben den 21 brothers Taschen muss hinten noch eine große Rolle drauf, viel Platz ist also nicht. Ich hab ja auch nicht vor zu stürzen.
meine wahl wäre: gepäck reduzieren. wofür brauchst du in der wüste soviel kram?
ausserdem auf einen faltkanister, oder eine in solchen ländern übliche methode, 1 oder 1,5l wasserflaschen umzustellen. die vorteile sind ziemlich klar. wenn du sie nicht brauchst, sind die behältnisse quasi weg, wenn du sie benötigst, kannst du sie besser auf dem moped unterbringen. und dort interessiert es niemanden, dass diese behältnisse natürlich nicht für den transport für sprit zugelassen sind. :wink:
Das superschicke Lammfell wird noch bearbeitet und soll dem Popo gut tun.
hast du das schon mal probiert, bzw. übung darin? ich würde mir darauf einen wolf reiten ...
was für mich ausserdem dagegen spricht: bei regen nass und wird nicht trocken solange du drauf sitzt, wirft womöglich falten, bei hitze heiß ... :shock:
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CH-Patrick
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#183 

Beitrag von CH-Patrick »

Liebe Leute
Wünsche euch eine super gute Zeit in Marokko. Bin echt neidisch

Kann ich nur unterschreiben:
fish_hg hat geschrieben: 14 Aug 2023 21:56 meine wahl wäre: gepäck reduzieren. wofür brauchst du in der wüste soviel kram?

Eventuell auch mal was im Hotel lassen (Foum Zguid) und eine Runde drehen: Den schönen Rundkurs von 125km PIste mit einem Abstecher über den Lake Iriqi (Pistenkuh). Die Fiche nicht vergessen, dann winken euch die Militärposten schnell durch.

Das hier nicht:
tobster hat geschrieben: 14 Aug 2023 17:24 Also Essen gibts in Marokko an jeder Ecke, da nehm ich nix mit, es sei denn man möchte /braucht was spezielles.
Solange man sich an den Fernreisegrundsatz " cook it or forget it " hält geht da auch gesundheitlich nichts schief.
War mehrmals froh um Mahlzeiten. An der Plage Blanche gibts nichts und auch in den Bergen habe ich bei Unwetter und übergelaufenen Wadis in der Wüste schon mehrere Stunden gewartet. Ohne Essen dabei keine gute Idee und eher gefährlich. Weil wirkliches Offroadfahren finde ich ganz schön anstrengend. Für mich sind ein paar abgepackte Haferflocken, Sardinenbüchsen und Proteinriegel ausreichend. Und ja, PET-Flaschen sind gut für Wasser und Benzin :D

Gute Fahrt und iebe Grüsse
Patrick
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#184 

Beitrag von franz muc »

Das Treckingessen gibt's, wenn wir campen.

Das machen wir,

- wenn kein Hotel in der Nähe ist
- wenn uns die Bevölkerung zu sehr nervt
- wenn das Hotelzimmer zu ranzig aussieht
- wenn einer Durchfall hat
- wenn die Gegend so schön ist, dass wir campen wollen

Zum Frühstück gibt's Müsli mit Milchpulver.

Geplant sind in den 5 Wochen Urlaub etwa 10 x Camping.
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#185 

Beitrag von Martl »

Da gibt es aber weitaus schmackhafteres Trekking-Futter als deine kleine Auswahl.

BlaBand, sowohl zum anrühren mit heiß Wasser...die Porriges und Crunchy Granola lecker; oder zum aufwärmen im Wasserbad (anschließend Tee-Kaffee-Abspülwasser)
Forestia, äußerst lecker allerdings nur zum Aufwärmen im Wasserbad.
Summit to eat & Lyo Food auch eine gute Auswahl, man muss sich aber auch erstmal durchprobieren.

Das AdventureFood war mir immer zu salzig, TreknEat...war auch schonmal besser, TravelLunch kann man m.M. nach total vergessen.

So meine Erfahrungen nach ettlichen Jahren höhen Trekking, Weitwandern und Hochtouren.
Wasser, Schnee, Eis gibt's auch nicht immer und überall in den Bergen und das Wasser (2-3l) was ich am Rucksack trage,
kannst am Moped locker unterbringen.

Ich bin Dezember und Januar in Marokko.

Beste Grüße
"Es gibt scho gnuag di ma soang wos i tua soi, da datst ma du groat obgehn"
It's not the fall that kills, it's the sudden stop at the end

DR 650 R [SP44B] Bj 93 Bild
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tobster
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#186 

Beitrag von tobster »

 Themenstarter

[/quote]

Das kann ich verstehen. Aber nächstes Jahr will ich beim Treffen ein Bier mit Dir trinken. Da gibt's dann keine Ausrede :wink:.

Gruß Stefan
[/quote]

Von Herzen gerne, ich plane schonmal....
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tobster
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#187 

Beitrag von tobster »

 Themenstarter

1 oder 1,5l wasserflaschen umzustellen. die vorteile sind ziemlich klar. wenn du sie nicht brauchst, sind die behältnisse quasi weg, wenn du sie benötigst, kannst du sie besser auf dem moped unterbringen. und dort interessiert es niemanden, dass diese behältnisse natürlich nicht für den transport für sprit zugelassen sind. :wink:

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht: Ist nicht besonders witzig, wenn Dir so ein Kilogeschoss auf der Landstrasse um die Ohren fliegt, weil wieder jemand schlecht befestigt hatte. Teilweise liegen mehrere Benzinflaschen auf der Strasse rum man braucht nur anhalten und nachtanken. Ein Marokkaner, der mit geschmuggeltem Sprit aus Algerien handelt hat mit gesagt, dass er diese Methode besonders Klasse findet. Auf dem Heimweg sammelt er die verlorenen Flaschen ein und verkauft den Sprit so bis zu drei mal. Dann lieber fest montiert und wenn ich es brauche ist es auch noch da.

hast du das schon mal probiert, bzw. übung darin? ich würde mir darauf einen wolf reiten ...
was für mich ausserdem dagegen spricht: bei regen nass und wird nicht trocken solange du drauf sitzt, wirft womöglich falten, bei hitze heiß ... :shock:

Bin heute nochmal gefahren und es taugt mir. Das Geheimnis ist natürlich, dass das natürliche Fett noch im Fell sein muss, kein Blingblingfell. Somit nimmt es fast kein Wasser auf und trocknet sehr schnell. Bei Hitze heiss kann ich nicht sagen, war heute bei 36 Grad unterwegs und war trotzdem angenehm. Wenn´s dauerhaft doch nicht taugt wirds ne Kopfebedeckung oder ein Spritzlappen :lol:

Die Anmeldung ist beim Backroadclub geöffnet für 2024. Komischwerweise diesmal im April. Urlaubsantrag ist raus aber Fähren sind eh noch nicht buchbar.
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tobster
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#188 

Beitrag von tobster »

 Themenstarter

Zurück vom Maxride ist auf einmal alles ganz anders und passt wieder zum Thema Leidensgeschichte.
In der Nacht von Freitag auf Samstag bin ich mit meinem Zelt leider im Gewitterregen komplett abgesoffen, nicht einmal Luma und Schlafsack waren mehr trocken. Das hat mich zum Abbruch bewogen und ich habe morgens zusammengepackt. Da für Samstagabend Starkregen angesagt war (der dann auch kam) war noch eine Nacht in der nassen Pelle keine Option.
Also alles rauf aufs Moped, freundlich gefragt ob ich das Zelt direkt vor Ort in den Container schmeissen darf und ankicken. In meinem Besitz hat die DR noch keine Nässe gesehen, ist aber beim dritten Kick tadellos angesprungen. Nach etwa 80km in einem kleinen Dorf die Tanke angesteuert und dir Maschine auf dem Hauptständer abgestellt. Getankt, bezahlt, Kaffe und weiter. Wie ich da so stehe fällt mein Blick aufs Ölschauglas.
Leer, nichts zusehen. Etwas hin und her aber da kam kein Öl. Ohne weiterzufahren ist keine Option also wieder rein in die Dorftanke. Nur das was sie da im Regal sehen, sagt er. Irgendwelche Noname Plörren zwischen 0 w 50 und 5 w 40, alles vollsynthetisch. 29,90 der Liter :roll:
Einen starken halben Liter nachgefüllt und wenn die Kupplung rutschen sollte lerne ich halt einen neuen Menschen vom ADAC kennen. Zurückgerechnet nach Tachostand hat sie also einen Ölverbrauch von gut 600ml auf 500km. Ich könnte kotzen und die schwarzen Blinker hinten bestätigen das. Ich bin dann ohne rutschende Kupplung so weitere 220km nach Hause gefahren und das Ölschauglas ist schon wieder halb leer.
So werde ich auf keinen Fall in die Wüste fahren, das Vorhaben ist somit gestorben.
Mir ist klar, dass es eventuell mit defekten Ventilschaftdichtungen eine Kleinigkeit sein kann, wenn ich aber den Motor obenrum aufmache und sehe, dass deutlich mehr zu machen ist kann ich die Reparatur UND die Reise finanziell nicht stemmen ausserdem habe ich gerade so gar keinen Bock mehr....
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#189 

Beitrag von franz muc »

So ging es mir auch. Und so im Nachhinein betrachtet, wäre das der Zeitpunkt gewesen, zu verkaufen.

Dies als einer, der gerne fährt und wenig schraubt.

Wenn man gerne schraubt, ist es egal. Kostet alles nichts.

Ich hab noch den Kolben gewechselt, war supercool im Piemont und dann kam der Vergaser und die Elektrik. Und dann war es endgültig vorbei. Zu Tode geschraubt.

Eine mit unter 20 tkm kaufen wäre für mich eine Option gewesen. Die geht wieder locker 30 tkm. Gab's aber halt gerade nicht.

Oder so: Komm, Kolben und honen 300, Dichtsatz 70. 2 Tage Arbeit... jetzt hast Du dich so darauf vorbereitet...
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#190 

Beitrag von kallegerd »

Hi Franz,

Du weißt doch wie das dann immer ausgeht....Zumindest wenn man nicht so vernünftig ist wie Du letztlich...
"Ich mache nichts mehr, das Teil wird verkauft!"
3 Stunden später ist dann die Ersatzteilbestellung abgeschickt....
:mrgreen:

@tobster: Egal wie: Lass dich nicht entmutigen. Wenn die DR das einzige Moped ist, was zur Verfügung steht, dann bau einen neuen Kolben ein.
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tobster
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#191 

Beitrag von tobster »

 Themenstarter

Bin gerade schon schwer entmutigt. :cry:
Andererseits sagt meine Frau, das geht schon irgendwie. Zeit ist auch noch ein bisschen. Ich habe ich nochmal mit der heutigen Nachfüllung nachgerechnet und komme auf einen Ölverbrauch von 750 ml auf 500km. Das ist schon heftig.
Die Motivation noch mehr Geld reinzustecken ist gering, die Motivation nochmal nach Marokko zu kommen ist groß.
Blöderweise passt ja alles: Springt zuverlässig an, warm immer auf den ersten Kick. Fährt super, hat Leistung, macht Spaß.Verbrauch etwa4,5 Liter.
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#192 

Beitrag von kallegerd »

Selbst wenn es nur die Ventilschaftdichtungen sein sollten, würde ich zumindest mal die Kolbenringe überprüfen....
Verbrauch und Kompression sprechen ja aber dafür, dass die noch ganz gut sein müssten.
Oder eben: Risiko....Minimalreparatur und dann testen.

Ventilschaftdichtungen wären ja wirklich günstig zu tauschen...
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#193 

Beitrag von fish_hg »

tobster hat geschrieben: 27 Aug 2023 21:25 Die Motivation noch mehr Geld reinzustecken ist gering, die Motivation nochmal nach Marokko zu kommen ist groß.
da ich immer mit dem budgetlimit am kämpfen bin, kann ich das gut nachvollziehen, finde aber die marschrichtung sollte klar sein! :wink:
tobster hat geschrieben: 27 Aug 2023 21:25 Blöderweise passt ja alles: Springt zuverlässig an, warm immer auf den ersten Kick. Fährt super, hat Leistung, macht Spaß.Verbrauch etwa4,5 Liter.
möglicherweise bietet sich doch dann eine nicht ganz perfekte "sparlösung" an! ich würde wahrscheinlich die schaftdichtungen und nur den ölabstreifer und evtl. noch die kolbenringe erneuern. spart viel geld und könnte bei dem thema nach deinen angaben ganz gut funktionieren. aus meiner sicht muss man nicht immer die "alles neu" lösung wählen, sondern kann auch mit einem kompromiss ganz ordentliche ergebnisse erzielen.
ich habe meinen etwas geschundenen kolben mit allen ringen (die bilder sind schlimmer als die wirklichkeit) vor ca. 15 tkm wieder eingebaut und habe einen ölverbrauch von ca. 0,6 l/tkm.
https://dr-650.de/viewtopic.php?p=164144#p164144
für mich ist das ok ... da ich dafür nicht die doch ganz ordentlichen reparaturkosten hatte. aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden.
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#194 

Beitrag von tobster »

 Themenstarter

Soweit bin ich schonmal.
Der Motor ist schon eine andere Nummer als der olle SR500 Motor, mit dem kenn ich mich gut aus, schraube ich seit 25 Jahren dran rum.
Hier muss ich mich reinfuxen, ich hoffe Ihr helft mir.
Es ist ein minimaler Funke Kampfgeist entsprungen...
Die Schrauben am Halteblech des Kopfdeckels habe ich übrigens mit zwei Fingern rausgedreht :roll:
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Re: Westsahara 2024-Eine Leidensgeschichte

#195 

Beitrag von deFlachser »

tobster hat geschrieben: 27 Aug 2023 21:25 Andererseits sagt meine Frau, das geht schon irgendwie.
Moin Tobi, das ist doch schon mal ein ganzes Stück mehr, als die halbe Miete. Würde behaupten, hast ne tolle Frau :D .
tobster hat geschrieben: 27 Aug 2023 21:25 von 750 ml auf 500km.
Das ist wirklich zu viel.
tobster hat geschrieben: 27 Aug 2023 21:25 Die Motivation noch mehr Geld reinzustecken ist gering,
Dann machs wie der fish, das Nötigste eben.
tobster hat geschrieben: 04 Sep 2023 18:01 ich hoffe Ihr helft mir.
Hier wird jedem geholfen, ob er nun will oder nicht :mrgreen: .
tobster hat geschrieben: 04 Sep 2023 18:01 Der Motor ist schon eine andere Nummer als der olle SR500 Motor, mit dem kenn ich mich gut aus, schraube ich seit 25 Jahren dran rum.
Zwei Ventile mehr, und sonst so? Klar, besser halt :D . Kenne den SR-Motor nicht.

Du schaffst das, ganz bestimmt. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg dabei. Weißt doch, aufgegeben werden Briefe und Pakete, aber nicht solch ein schönes Vorhaben :wink: .

Gruß Stefan
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tobster (05 Sep 2023 17:43)
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials :roll:
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Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen :wink:.

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