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Austauschbare Lagerschalen sind eine tolle Erfindung aber eben auch teurer. Deshalb findet man sowas nur in Quailitätsprodukten und das ist unsere DR leider nicht.
Bleibt nur ein neuer Kopf oder teuer aufarbeiten lassen.
Suzuki DR 650 R Dakar (SP41B)
Kawasaki ZRX 1200 S (ZRT20A) Biete gebrauchte Ersatzteile für DR650 SP41 Dakar , SP42 , SP43 , SP44 und SP45 http://www.moped4fun.de/Sonstiges/!dr650.txt
Leider haben die Ventile aufgesetzt.
Die würde ich nicht mehr gerne verwenden.
Am ZK meiner Sp42 hatte ich dort Lagerschalen von
Mahle für VW Käfer NW eingesetzt. Tat gut.
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
Ulf hat geschrieben: 30 Mär 2025 16:57
Leider haben die Ventile aufgesetzt.
Die würde ich nicht mehr gerne verwenden.
Am ZK meiner Sp42 hatte ich dort Lagerschalen von
Mahle für VW Käfer NW eingesetzt. Tat gut.
Hi Ulf,
Was meinst du mit "die Ventile haben aufgesetzt"? Kann dir gerade nicht folgen. Ich habe den zweiten Zylinderkopf angebaut. Da hatte ich andere Ventile drin und neue Ventildichtungen verbaut.
Den Kolben würde ich als noch benutzbar betrachten.
Teste aber mal ob er sackt.
D.h. in den Abwärtshub gehen, leicht draufdrücken und
fühlen ob er runtersackt.
Um zu sehen, ob das Lagerspiel nicht komisch wird.
Wenn nix fühlbar, sollte es ok sein. Wenn fühlbar Tiefenmessuhr einsetzen
und schauen ob im Maß.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Ulf für den Beitrag:
Shary hat geschrieben: 30 Mär 2025 15:35
Hi Aynchel,
Ich gehe mit Option 1. Ich habe noch einen Motor über. Mittlerweile habe ich die Motoren so oft aus- und wieder zusammengebaut, dass ich das schaffe. Ich hatte vorher nur einen dummen und gravierenden Fehler gemacht.
So sieht erstmal alles nach dem Öffnen des Deckels aus. Die Führungschienen hat es zerlegt. Ich habe noch eine weitere Steuerkette und Schienen. Ich mache erstmal alles sauber und schaue es mir an
...und ich dachte schon die 650 ist ein Freiläufer.
Dafür sieht der Kolben und die Ventile noch ganz gut aus.
Drück Dir die Daumen für den Neuaufbau.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Stollenreiter für den Beitrag:
So ist es
Die Nockenwelle ist mit Ölmangel gelaufen
Kommt leider öfters vor bei den DRs
Kann viele Gründe haben
Zu wenig Öl
Zu dünnes Öl, ich verwende 15 50
Kaputte Ölpumpe
Aber der heufigste Grund ist ein kaputter WeDi im Kupplungsdeckel
Wenn der undicht ist bricht das sensibele Ölsystem zusammen und die Nockenwelle ist der Letzte in der Reihe den dann die Hunde beisen
Die Lagerstellen im Kopf kann man kaufmännisch betrachtet nicht instandsetzen, ab in den Schrott damit.
Der Kolben könnte nach den Aufsetzer noch brauchbar sein. Der Verschleiß am Kopbenhemd wäre jetzt maßgebend. Wenn noch gut würde ich neue Ringe vom Scheuerlein drauf machen und mal kurz die Kloobürste durch den Zylinder ziehen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Aynchel für den Beitrag:
Aynchel hat geschrieben: 31 Mär 2025 09:16
So ist es
Die Nockenwelle ist mit Ölmangel gelaufen
Kommt leider öfters vor bei den DRs
Kann viele Gründe haben
Zu wenig Öl
Zu dünnes Öl, ich verwende 15 50
Kaputte Ölpumpe
Aber der heufigste Grund ist ein kaputter WeDi im Kupplungsdeckel
Wenn der undicht ist bricht das sensibele Ölsystem zusammen und die Nockenwelle ist der Letzte in der Reihe den dann die Hunde beisen
Hallo Aynchel,
danke für die Antwort und das Bild,
die Maschine hat erst 25tkm runter. Ich hatte den Kupplungsdeckel gestern offen. Der WeDi sah noch gut aus. Ich schaue heute nochmal auf den Kolben, dann kann ich die rechte Seite nochmal ab machen. Motoröl ist eh gerade nicht drin. Ich verwende MOTUL 5100 10W40.
Eigentlich dachte ich meine Nockenwelle Kette war zu stark gespannt. Ich habe den Spanner ausgebaut und sachgemäß (also zurückziehen und im eingebauten Zustand wieder loslassen) eingebaut. Ich kann nachher ja nochmal ein Bild vom WeDI machen.
Ich denke schon, dass die erhöhte Kettenspannung die Spuren an Lagern und NW verursachte.
Wichtig ist nun, dass die Sprühöldüse für den Kolben nicht durch die Steuerkette beschädigt wurde, damit dort kein Druckverlust entsteht. Wenn du den anderen Kopf einbaust, prüfe ob das Röhrchen unter der Blechwanne vorhanden ist.
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
Ulf hat geschrieben: 31 Mär 2025 13:02
Ich denke schon, dass die erhöhte Kettenspannung die Spuren an Lagern und NW verursachte.
Wichtig ist nun, dass die Sprühöldüse für den Kolben nicht durch die Steuerkette beschädigt wurde, damit dort kein Druckverlust entsteht. Wenn du den anderen Kopf einbaust, prüfe ob das Röhrchen unter der Blechwanne vorhanden ist.
Hi Ulf,
das ist die kleine Düse rechts oben in Bild 2? Die hatte ich ausgetauscht und mal durchgepustet. Diese funktioniert. Der Kolben hatte auch kein Spiel beim Herunterdrücken.
PS: Die einzige Möglichkeit wie Motoröl in den Zylinderkopf kommt, ist doch nur (ein wenig) über die Steuerkette und das Meiste über den oberen Anschluss des Ölkühlers? Also durch Öldruck wird das Motoröl nach oben gepumpt, schmiert die Nockenwelle und dann wieder runter über die metallische Ölleitung am Boden des ZK? Kann der Ölkühler verstopfen?