Das Suzuki DR 650 und DR 600 Forum

"Vollcross" klingt nach Knäckebrot.

Moin!

Ich benutze meine SP44B als reines Alltagsgerät. Und das heisst alles was sich im Alltag so in den Weg stellt, der tägliche Weg zur Arbeit und der Rückweg meist über Umwege inklusive der Sichtung von Brennholzlosen zur Zeit der Brennholzversteigerung oder eine Kontrolle des Reifegrades von Feldfrüchten im Vorbeifahren. Und das nicht immer nur auf eigenen Nutzflächen natürlich

Tourenfahrer bin ich nicht, ich hab einen Stall voll Kinder daheim da ist für so was kaum Zeit. Letztes Jahr war genau eine Tour mit den Jungs....Schade....

Gruß Dominik

Definitiv Alltagsgerät hier in Berlin! (SN41A)

Die 16-Uhr-Staus machen schon fast Spass

Man wird allerdings etwas hektisch mit so nem Moped. Rechts überholen wird auch Alltag.

Sonst ist ab 110 eh nix mehr zu machen, zumindest mit original Dämpfern und Federn.

Der Dreck muss fliegen Die muss hinten so viel raus wühlen das es vorne die brille runter läuft

Das ganze Jahr über, Sommer wie Winter, Strasse und Querfeldein. Deshalb sieht meine Gute auch sehr mitgenommen aus. Das lässt sich aber nicht vermeiden, wenn man im Winter durch fährt. Habe meine DR gerade wieder repariert nach dem mich eine Blechdosenfahrer vom Bike geholt hat.

Ich fahre wenn, dann nur im leichtem Gelände, da die DR einfach zu schwer ist und die Federelemente auch schnell überlastet sind. Wenn man mit ihr ins schwere gelände geht und auch schnell fährt hat man mindestens genausohohe Wartungskosten wie bei einer Motocrossmaschine.

garnicht mehr..
sie steht bei Berlin rum und wartet auf den Gnadenschuß, derweil ich seit 3 jahren außer Landes bin..
wer sie holt kann sie sehr günstig haben. -wenn se noch da steht:-)

Zum durch die Gegend gondeln, auch mal etwas flotter. Veterama mit Koffern dran, auch mal Feldwege, einfach für alles woür andere Motorräder nix taugen Zum ankucken,bei einer Pause an einem schönen Platz

Gruß Wolfgang

Hauptsächlich auf der Landstrasse, jedoch auch mal ein kleiner Ausflug ins Gelände wenn es in den Fingern juckt;-)

Bedingt durch die Bereifung meiner DR, fahre ich fast ausschliesslich Onroad.
Normal nutze ich sie für den Weg zur/von der Arbeit und gelegentliche Tagestouren, wobei ich die BAB so gut es geht meide!

greetz

Meine DR wurde lange für die täglichen Fahrten zur Schule genutzt, sowie touren durch die Eifel. Ab und an auch mal über ein Feld gescheucht.
Nach dem Abitur ging es los mit größeren Touren, und da bin ich noch immer. Tagesetappen von 400km und mehr, kein Problem.
Und: da es hier im Norden noch so viele schöne Schotterpisten gibt, fliegen wir gerne mal Nachmittags mit 100+ über den Schotter.

Autobahn bis 120-130 kein Problem, durch die lange Übersetzung fährt man eh immer um die 120. Ob nun auf der Landstraße oder der Autobahn, macht dann nicht mehr viel aus.

Ausfahrten durch den Wald mag meine am liebsten. Für echtes Gelände ist sie aber zu schwer. Landstraße ist auch ok, aber AB geht nicht, da kürzer Übersetzt.

Mit meiner Dakar bin ich damals das ganze Jahr bei Wind und Wetter gefahren. Berufschule, Ausbildungsbetrieb, später Zivildienst. Mangels eigenem Auto blieb mir nix anderes übrig. Mit 2 Seitenkoffern, Topcase und Gepäckrolle ging es dann auch auf die ein oder andere Urlaubstour. Bis dann der 2er Golf GTi kam....

Die RSE wird eher das Fun-Moped werden. Alles in allem aber hauptsächlich Onroad.

Ganz am Anfang auch schonmal in der (illegalen) örtlichen Kiesgrube. Mittlerweile nur bei Schönwetter zum gemütlichen bummeln über Landstraßen, je schlechter, desto besser. Für den Alltag brauche ich sie eigentlich nicht. Gelände geht mit Arthrose im Endstadium (Knie) nicht mehr.

Meine SP44B wird auch zur gelegentlichen Ausfahrt ins (leichte) Gelände genutzt, Waldwege und Schotterwege fahren sich damit einfach besser als mit der straßenbereiften 1000er Ansonsten sind natürlich auch gemütliche Landstraßen-Ausfahrten, Tagestouren und demnächst auch ein Wüstenurlaub damit geplant - sollte die alte Dame hoffentlich ohne Probleme und Ausfälle überstehen!