Das Suzuki DR 650 und DR 600 Forum

Wir alle lieben es Motorrad zu fahren stimmt‘s?

Der größte Anteil von den hier anwesenden DR Treibern macht es weil sie Eigenschaften hat die wir heute um so mehr den je brauchen. Langlebige und einfache Technik, relativ günstig in der Anschaffung und der günstige Unterhalt.

Damit ist eigentlich schon alles gesagt was man wissen muss. Wir sind hier weil wir kein Geld drucken können und trotzdem Motorrad fahren möchten.

In Anbetracht der schleichenden Enteignung der Dieselfahrer und immer weiter steigenden lebenserhaltungskosten muss man sich als normalverdiener langsam wirklich Gedanken machen was man tatsächlich braucht. Wir werden durch immer mehr neuen Fahrverboten, Grenzwerten und Regelungen in die Ecke getrieben! Kann man es sich überhaupt noch leisten zum Auto ein Motorrad in der Garage stehen zu haben? Oder ist tatsächlich schlauer auf das teure Auto komplett zu verzichten, seine Komfortansprüche herab zu setzen?

Lasst mal eure Meinungen hören!

Ganz klar es wird immer offensichtlicher das man die Autofahrer schikaniert wo es geht egal ob Fahrverbot oder besteuerung.
Ich darf mich in der glücklichen Lage schätzen das wir nur ein Auto brauchen einen Benziner und der nur ca 8000 km im Jahr läuft ,und das Hauptsächlich im Winter der rest wird mit dem Moped erledigt.
Ganz klar ist für mich ein Altes Motorrad die bessere Wahl ich bin nicht bereit,für ein neues Motorrad 17-20000€ hinzulegen .
Meine Yamaha hat knappe 2000 gekostet die DR aktuell 700€ und ich habe 2 Motorräderdie mir ein grinsen ins Gesicht meiseln .
Nach München oder Stuttgart muss ich nicht ,und wenn dan nehm ich das motorrad und fahre in den Rand bezirk und den rest eben mit Strassenbahn oder U bahn.

Nun ja, das Problem ist, dass wir es hinnehmen, weil niemand auf die Strasse will. Ist ja so schön gemütlich....und was man nicht ändern kann wird einfach hingenommen.

Das ganze passiert eher schleichend, wir werden gaaaaanz langsam an die Enteignung herangeführt und es findet immer eine grössere Bevormundung der Bürger durch den Staat bzw, die EU statt.
Und niemand stellt diese Gesetzentwürfe oder Verordnungen in Frage.
Es wird mehr über die neueste Folge vom Dschungelcamp diskutiert als wenn wieder, fast ganz heimlich, eine hirnrissige Verordnung der EU herausgebracht wird.
Hurra Deutschland.

Aber egal, zurück zum Thema Motorrad:

Ich fahre die alten Motorräder, weil das noch echte Motorräder sind. Habe mich vor kurzem mit jemand unterhalten, der gemeint hat, "er könne keine Motorräder ohne ABS fahren, das sei ihm zu gefährlich".
Dass die Maschinen günstig im Unterhalt sind ist ein weiterer Pluspunkt. So kann man sich auch ein 2. oder Drittmotorrad leisten.

Gruß

Daniel

Geht man jetzt von jemanden aus der Mindestlohn verdient und dessen Wohnung im Monat um die 500 Euro kostet. Internet, Handy, GEZ, Essen, Klamotten, Versicherungen usw.

Auto? Vielleicht ein 25 Jahre alter Corsa mit Resttüv um zur Arbeit zu kommen.

Wer da zum Motorrad greift ist im Vergleich in einer angenehmeren Situation. Parkplätze sind kein Thema, Versicherung günstig, Benzin verbraucht sie recht wenig, steuern sind im Vergleich zum Auto fast nicht vorhanden und man ist im Grunde genauso wenn nicht sogar flexibeler als mit Auto.

Manko: Man muss immer fahren, ob nass oder kalt. Man kann nur einen Freund mitnehmen und Transportieren von großen Sachen wird schwierig.

Ich würde trotzdem das Motorrad wählen und meinen Wohnort so nah wie möglich zu Arbeit hin verlegen. Am besten so, dass es auch zu Fuß oder Fahrrad kein Thema ist.

Der Individualverkehr wird schleichend abgeschafft. Wer sich nicht rechtzeitig anpasst sitzt am Ende da mit seinem wertlosen Diesel/ Direkteinspritzer Benziner dumm da. Weil die KFZ Steuer und Maut irgendwann so hoch ist das es den eigentlichen Fahrzeugwert übersteigt.

Alternativ könnten wir deutschen uns auch mal vom Sofa hoch bewegen und auf die Straße gehen.

Vivit la Revolution

Moin!

Aber was BRAUCHT man denn tatsächlich?

Ich hatte jetzt gerade ganz aktuell die Erfahrung dass die Karre (VW T4) am Samstag vor Weihnachten die Grätsche gemacht hat. Anlasser spurte nicht mehr ein. Klar, könnte man auch selber danach kucken, aber am Auto schrauben regt mich nur auf, ausserdem hätte es ja sein können dass bei knapp 300tkm der Zahnkranz am Schwungrad Zähne lassen musste....

Die Kiste mit dem ADAC angeschleppt, zur Werkstatt gegondelt und stehen lassen. Betriebsschließung 2 Wochen über die Feiertage und danach konnte/wollte der Meister das nicht gleich machen... gut, bis wir das Auto wieder hatten waren 3 Wochen rum.

Und was soll ich sagen: Es geht. Es wäre auch länger gegangen.

Ich hatte das Vergnügen zwischen den Jahren arbeiten zu dürfen, den Weg macht man dann halt mitm Moped, so wie immer. Frau schafft zuhause, die braucht das Auto eh nicht. Die Kinder fahren mit dem Bus, die sind das nicht anders gewöhnt (Elterntaxis sind eine der schlimmsten Entwicklungen der Neuzeit). Für die Einkäufe hab ich mir die Koffer ans Moped geschnallt und bin nach der Arbeit halt beim Laden vorbei. Für Weihnachtsmarkt, Veranstaltungsbesuch, etc. was man als Familie so machen wollte haben wir dann auch den Bus genommen. Zum Einsatz bin ich dann mit dem Nachbar gefahren, ging auch.

Und so haben wir uns als 6-köpfige Familie auch ohne Auto arrangiert. Klar, ist etwas unkomfortabel manchmal aber machbar. Klar ist das auf Dauer kaum zu halten, besonders wenn man dran denkt was man so übers Jahr alles kutschiert, Baumaterial, Brennholz, Gartengeräte zum Baumstück usw. Und in den Urlaub will man ja auch fahren (wobei wir unseren nächsten Urlaub mit dem Zug planen).
Aber man könnte sich doch auf das wesentliche besinnen.

Wenn ich mich bei uns im Ort umkucke muss ich immer wieder daran denken was Reinhold Messner mal gesagt hat: Wir gehen irgendwann kaputt weil wir zu faul sind zu Fuß zu gehen.

Jeder kleine Weg im Ort wird mit dem Auto angefahren, und dann nicht nur einmal sondern immer wieder. Ich hatte das neulich erst beobachtet, Rucksack auf, ins Ort marschiert, am Dorfplatz einen Kamerad getroffen, kurzer Plausch und weiter. Ich kurz was beim Rathaus in den Briefkasten geworfen, er keine Ahnung wohin. Dann sind wir paralles zueinander die Hauptstrasse runter, Metzger, Bäcker, Kreissparkasse, er immer mit dem Auto mir eine Nasenlänge voraus aber nie so weit dass sich das gelohnt hätte. Beim letzten Stopp hab ich ihn dann gefragt was mit seinen Füßen sei, er hat dann auch eingesehen dass das Schwachsinn war was er gemacht hat. Da treibt man sich im Dienstsport bis zur Erschöpfung und in der Freizeit lässt mans so schleifen. Schwach. Und das ist kein Einzelfall, das beobachte ich immer wieder. Ist halt Dorf, man kennt die Leute, weiss wo sie wohnen und wie wenige Meter sie nur zu laufen hätten um ihre Besorgungen zu machen....

Wenn man ehrlich zu sich selber ist und sich ein wenig aus der eigenen Komfortzone rauswagt könnte man so einiges möglich machen unseren Planeten etwas weniger zu verunstalten. Und bei solchem Verhalten von Einzelnen kann die Steuer gar nicht zu hoch sein, der Sprit nicht teuer genug und die Represalien durch den Staat nicht zu empfindlich (Wobei von Staatlicher Seite viele Fehler gemacht werden, das sprengt aber den Rahmen).

Um auf des Pudels Kern zu kommen: Ein altes Moped ist okölogisch und ökonomisch auf jeden Fall besser als ein neues Auto sofern man ein paar Regeln beachtet schon allein was den Materialverbrauch angeht. Aber: Wenn ich das Auto neu kaufe und eine Nutzungsdauer von 30 Jahren ansetze, die Dimensionierung des Fahrzeugs meinen Bedürfnissen anpasse und auch sonst Vernunft walten lasse mag das noch einigermaßen gehen. Wenn ich aber einen SUV-Panzer mit einem riesigen Motor der problemlos auch ein mittleres Kreuzfahrtschiff antreiben könnte mit Extra-Helferlein die alle Extra-Gewicht mit sich bringen dazu benutze um das Balg den Schulweg zu fahren zusammen mit 150 anderen Autos die alle Kinder transportieren die problemlos auch mit dem Bus fahren könnten dann ist das der GAU. Der größte anzunehmende Unfug.

Der Individualverkehr wie er aktuell betrieben wird ist in der Form nicht zu halten. Da muss man was ändern. Und wenn das nur über neue gesetzliche Regeln geht, dann soll es so sein. Den aktuell eingeschlagenen Weg find ich zwar nicht gut, aber vielleicht dreht sich das ja noch zum besseren.

Hauptsache wir bleiben mit unseren alten Kisten unterm Radar.

Gruss Dominik

Ziemlich unnütze Diskussion. ....wobei ich euch unumwunden recht geben. Die Wirtschaft, die wahre Weltregierung möchte das aber so haben. Hört auf zu blöcken und konsumiert gefälligst

@BigBanger, ....das Wort " Koneugierig kenne ich nicht .......

Am Besten wurde alles von Dieter Nuhr zusammen gefasst.

https://www.youtube.com/watch?v=dnaN-bAQkic

BigBanger hat geschrieben: 21 Jan 2019 10:04

Ziemlich unnütze Diskussion. ....wobei ich euch unumwunden recht geben. Die Wirtschaft, die wahre Weltregierung möchte das aber so haben. Hört auf zu blöcken und konsumiert gefälligst

Jawohl. Stimmt.

Aber jeder braucht ein Hobby. Ich war am Wochenende in der Garage und habe mich ans Reifenwechseln gemacht. Und nicht nur dass die Heidenau bei -5°C gefühlt noch störrischer sind, es frieren einem auch die Finger an der Felge fest. Da ist es wesentlich angenehmer zu tippen....

BigBanger hat geschrieben: 21 Jan 2019 09:37 Vivit la Revolution

ein Akronym für "viva la revolution!" ist ja: "uiv! ale vital voran"

Das ist genauso unnütz.

Schönen Montag!

Es ist ja keine Diskussion. Ich habe nur die Frage in den Raum geworfen um ein wenig zum nachdenken anzuregen. Würde ich persönlich keinen Diesel fahren der emens an Wert verloren hat und weiterhin verliert wäre mein Auto längst weg.

Was bin ich froh einen Diesel zu fahren der ständig im Wert steigt...

Servus!

-hm, politischer Meinungsaustausch, hier im Forum? Warum nicht!

Aufhänger Nr.1:
> die "Diesel-Diskussion"...
https://www.spektrum.de/news/streit-um- ... ei/1603556
- guter Beitrag, finde ich!

Dass sich Umwelt- u. Individualverkehrstechnisch etwas ändern muss, dürfte allgemeiner Konsens sein! ...so kann's ja nicht weitergehen!
Frägt sich nur: wie? Mit Verkehrsministern, die vor der Auto-Lobby kriechen, deren Schuhe lecken? Automobilkonzerne, die vornehmlich nach dem Prinzip "größer-stärker-schneller" bauen und die Entwicklungen der vergangenen 10-15 Jahre verpennt haben?

>Mein Beispiel: im Feb. 2010 sahen auch wir uns vor die Frage gestellt, ein neues (gebrauchtes) Auto zu kaufen; mein 3er Golf-Variant drohte auseinanderzubrechen! ...Überlegung war: Diesel oder Benziner...
Mein Schwager, der u.a. mit Kfz Instandsetzungen tangiert ist, riet mir damals nachdrücklich vom Kauf eines Diesels ab, u.a. mit der Begründung: keine Zukunft -irgendwann kommst nicht mehr in die Innenstädte...
(es wurde also ein Benziner, Passat, Bj.2000, gut passend für 2 Erw.+ 3 Kinder... )
- mittlerweile sind alle Kids aus dem Haus, der Passat wurde verkauft, auch weil zufällig ein 9 jähriger Baby-Benz günstig vorbei flog, der braucht deutlich weniger Sprit und reicht mir und meiner Frau!

Aufhänger Nr.2:
> dass unsere Gesellschaft zum einen vieles hinnimmt was "von oben" beschlossen, diktiert, vorgeschgrieben wird, ist eine Sache... solange es halt wichtiger ist, was im "Dschungel-Camp" passiert, wer da "blankzieht", etc.;...welcher Bauer welche Frau sucht/ -bekommt...funktioniert das alte Prinzip "panem et circenses" doch wunderbar!
Wer interessiert sich da ernsthaft für Politik...
Zum anderen:
- würden z.B. in Frankreich die Spritpreise derart auffällig zu Wochenenden/Feiertagen/Ferienbeginn in die Höhe schnellen, würden dort nicht längst die Tankstellen brennen?
- allerdings bin ich nicht der Meinung, dass ein solches Vorgehen die Lösung sein kann, auch die Gewaltexzesse der "Gelbwesten", u.a. kann ich so, in dieser Form, nicht gutheißen...
...den Franzosen liegt die Revolution halt im Blut, die "Deutschen" sind da weitaus fatalistischer eingestellt!

> daneben wird auch vieles -ohne Sachverstand/ Hintergrundinformationen- diskutiert/ schlechtgemacht/-geredet... s."Populismus","Fake News"...es gibt keine einfachen Antworten/Lösungen zu komplexen Sachverhalten!
Noch so ein Unsinn:
> so ist u.a. die DR 650 in der EU ja an den Emissionsgrenzwerten in der gestorben, in USA, Kanada, Australien, Neuseeland, darf sie aber weiterhin verkauft und gefahren werden...jedoch: ausgerechnet in USA war der Aufschrei über den Betrug mit den (deutschen-) Dieseln immens...den Amis geht's doch nicht wirklich um die Reinhaltung der Luft...

> unsere Gesellschaft steckt in einer Phase der Dekadenz und des Individualismus! ..."mein Recht, dass ich mir einfach herausnehme"..."was kümmern mich Regeln oder Gesetze"...(Beispiele: "Rettungsgasse", "falsch Parken" (2.Reihe, Behindertenparkplätze, Einfahrten, Radwege, etc.) Vorfahrtsregeln, Rücksichtnahme....die hohen Zulassungszahlen für große SUV sind nur ein Symptom dieser Entwicklung...
>Oder hat jemand die Kommentare zur Petition: "Staudurchfahrung für Motorräder" verfolgt? Was da an Kommentaren abgelassen wurde; der Hass gegen Mopedfahrer, der da zutage trat, dass ist schon heftig! Sowas macht mir echt Angst!

Genug Stoff zum weitern Gedankenaustausch...

Gruß, Uli

Mein Golf6 Variant hat mit 70.000km, erste Hand, Checkheftgepepflegt, Klimatronik, Tempomat, Navi, etc... 7000euro gekostet und der verbraucht 5-6l.
Meine Eltern haben in meinem Alter davon geträumt, für nichtmal 3 netto Monatslöhne ein Auto zu kaufen. Unterhalt ist nicht der Rede wert. Kann das alles nicht nachvollziehen...wen interessieren denn, ob er in die Innenstadt von Stuttgart fahren darf, wenn man da nicht wohnt?

Anscheinend so viele, dass die Autos nur zum Schleuderpreis einen Abnehmer finden. EBay Kleinanzeigen ist voll mit 2.0 TDI‘s.
Viele versuchen trotzdem noch einen guten Preis zu erzielen und setzen gerne 5000 - 10000 Euro höher an als das was zur Zeit ein Händler im Ankauf zahlt. Wer aus Langeweile mal ein wenig stöbert merkt schnell, dass Privatangebote recht häufig sogar über dem liegen was Händler im Verkauf haben möchten.

Was genau jetzt der richtige Weg ist weiß ich nicht. Es fühlt sich aber so an als würde es in relativ naher Zukunft ziemlich interessant werden. Brexit, Trump seine Mauer, Gelbwesten, Wirtschaftsflüchtlinge usw.

Das Jahr wird der Hammer!

Geiles Thema ....da produziere ich immer gleich Magensäure, das könneste eine ganze Wohnugseinrichtung damit abbeizen.

Zum kotzen ....Entschuldigung

Der Österreicher, Tscheche, Belgier, Hollander ... also alle Anliegerstaaten freuen sich über günstige Diesel aus Deutschland. Der Superdubberkonzern aus Wolfburg (zu größen Teilen in Händen des Landes Niedersachsen) entzieht sich, dank politischer Unterstützung der Verantwortung, und die Whistleblower tun ihr übriges. Was geschieht .....die verkaufen mehr Autos den je ... Ein Schelm der schlechtes dabei denkt. Egal ..... das Melkvieh zahlt und kauft den Wolfburgrotz anstatt die Damen und Herren zu strafen. Die deutschen OEM verkaufen 2,5 Tonnen schwere Fahrzeuge, welche mit 250KW weniger brauchen als ein Mofa ...... Wer glaubt daran das man einen BMW 440 mit 6-6,5 Liter im Drittelmix fahren kann. Kann man wenn man nicht mehr als 40 PS abruft ...

Oh je ich will nicht weiterschreiben .... das ist zu schmerzhaft .. ( Magensäure)

Ein Gesetzesvorgabe wäre an der Zeit


130 auf der BAB ( manch´mal wäre ich Glücklich ich könnte 100 fahren)
PKW gewicht max 1,2 Tonnen
Leistung 100 KW max.

( erinnert sich einer an den Rennwagen aus Wolfsburg Golf I GTI knapp 800 KG und 110 PS, mit meinem ersten Motorrad GT750 und der fogenden Bolle war ich der Held im Erdbeerfeld ….. 67 und 95 PS wow )


Die ganzen Helferlein ...... raus mit dem Kram......ABS muss sein ...... Netzstörung für 'Handy im Fahrgastraum ....muss sein .......

Ich weiche schon wieder ab ...

Nachhaltigkeit ist angesagt....nicht Kommerz ............


Verdammt ...... Kolbenklemmer ...... man könnte vom 100sten zum 1000stensten kommen

Die Linde hat mal einen schönen Song veröffentlich

"immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt"


Schorle für alle

Grüße aus der Pfalz

Grüße Jörg