Schöne Diskussion. Hab die nicht gelesen,da im 650 Bereich.
Ich hab die Dakar von BY ins Ländle gefahren mit 15/47.Das war mir so kurz das ich nicht auf die Bahn bin,sondern auf Land/Bundesstraße.
Selbst 100km/h haben sich ,für mich, nicht gut angehört.
Bin aber von 15/42 ausgegangen, da mir der Vorbesitzer das 16er mitgegeben hat.
Erst beim Wechsel auf das 16er ist mir das 47er aufgefallen.
Mangels 42er fahre ich erst mal mit 16/47 und TKC80 und finde es in meiner Gegend, mit viel Landstraße, sehr gut.
Jetzt lag doch noch ein 45er im Regal und das werde ich demnächst mit dem 16er paaren.
Meine gelbe DR fährt mit 15/42 und das wirklich schön ,da täglich zur Arbeit.
Da kann ich dann auch im 5.fahren.Davor immer 4 /5/4...einfach nervig!
Hier aber mit Straßen Enduroreifen.
Mir sind jetzt die Abrollumfänge der verschiedenen Reifen nicht bekannt, aber ich kann mir gut vorstellen, daß es da auch Unterschiede zwischen den Reifen Ausführungen gibt und sich so die Übersetzung auch ändert...
Ich hab zu meinen besten Schaltvespazeiten oft mit den Reifen Größen/Umfängen getestet um die Übersetzung schnell zu ändern.
Mangels Kettenantrieb die schnellste Möglichkeit
Grob gesagt als Faustformel ist ja ein Zahn vorne wie 3 Zähne hinten.
Allerdings macht ein Zahn vorne nicht viel in der Kettenspannung aus.
Dagegen 3 Zähne hinten merkt man schon.
Für die Kettenführung würde ich hinten größer bevorzugen,also eher z.B. 15/45 als wie 14/42.