DR_Jörg hat geschrieben: 14 Dez 2024 11:42
Hatte hier im Forum schon einer das Vergnügen ?
Ist ja nicht ganz günstig
Wenn ich das richtig verstehe gibt es zwei Übernachtungen !
Camping und Verpflegung ist jedem seine eigene Sache. Kommt also noch oben drauf auf die Teilnahmegebühr.
Ok Sicherheit und erste Hilfe sind schon ein Posten
850.- Euro ist ein Wort, wenn da noch Camping, Essen und Trinkern und an und Abreise draufkommen ist man schnell mal beim doppelten, oder hat hier jemand andere Erfahrungen ?
Hallo zusammen,
Ich war nicht als Teilnehmer dabei, aber als Kameramann. Kann also hierzu ein bis zwei Sätze sagen.
Im Nenngeld enthalten ist die Hotelübernachtung am An- und Abreisetag. An allen anderen Tagen wird in Autocamps übernachtet, die Gebühr fürs Zelten wird dann von den Teilnehmern entrichtet.
Wer lieber bequemer schlafen und nicht Zelten will, einige dieser Autocamps bieten auch Hütten an, die sollten aber vorab reserviert werden. Oder alternativ eben auf eigene Faust eine Unterkunft im gleichen Dorf.
Der Reiz der Veranstaltung ist aus meiner Sicht mit einer Gruppe Gleichgesinnter unterwegs zu sein, die alle alte Motorräder lieben (und an manchen Tagen hassen

). Die Stimmung in den Camps war immer sehr gut, jeder hat jedem beim Schrauben geholfen. Dazu natürlich die Routenplanung, Gepäcktransport, Bergung bei technischen Pannen und erste Hilfe von Profis. Ob es einem das Geld wert ist, zB gegnüber einer privat organisierten Reise in einer kleineren Gruppe, ist natürliche eine individuelle Entscheidung.
Grüße, Eduard