Motor stirb bei Vollgas...

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Cherry
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Motor stirb bei Vollgas...

#1 

Beitrag von Cherry »

 Themenstarter

Ein Hallo,

Folgendes Trauerspiel hat sich bei mir zugetragen:

Es fing alles damit an, dass meine SE nach etwa 30sec. Vollgas (also nur wenn ich den Hahn auf Anschlag hatte) mit einer Fehlzündung ausging. Ich konnte sie danach sofort wieder starten und auch sonst lief sie super - Bis gerade eben!

Ich dachte das sie bei Vollgas bestimmt nicht genug Sprit bekommt und habe erstmal die Füllhöhe im Tank, den Benzinhahn und den Benzinfilter gewechselt. Zum ausprobieren bin ich nochmal auf die Autobahn zum Testen. Da bin ich dann auch geblieben. Nachdem sie wieder bei Vollgas ausgegangen war, konnte ich sie nochmal starten und bin gerade so zur nächsten Ausfahrt gekommen. Sie hat kaum noch Gas angenommen und nachdem der Motor dann gestorben ist, war er auch nicht mehr zum Leben zu erwecken. Batterie ist gut, der Anlaßer örgelt kräftig. Sprit kommt aus der Leitung und der Kill Schalter ist auch auf Off.

Habt ihr schonmal soetwas gehört? Vor allem das der Motor nur bei Gasanschlag ausgeht sonst aber super fährt? Ich bin erstmal Ratlos und werde mich morgen, wenn ich das Motorrad geborgen habe, auf die Fehlersuche machen.

Gruß
Michael c.

PS Das einzig gute, war ein Autofahrer der neben mir hielt, und mich völlig selbstlos die 10Km nach Hause mitnahm. Er selbst fährt eine Crossmaschine und hat sofort gehalten als er einen Motorradfahrer in Not sah. Es gibt sie also noch die Motorradfahrer Solidarität.
Hacky
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#2 

Beitrag von Hacky »

Hmm, freut mich ja, das Du sonen selbstlosen Autofahrer gefunden hast ( oder er Dich)

Aber die Antwort für Dein Problem gibst ja schon selbst:

Der Killschalter ist auf Off... das heist soviel wie aus!

Dann kannse auch nicht laufen :roll:

Mach den mal auf on uns es sollte klappen :wink:

Und lasst zukünftig die Griffeln wech von dem roten Knöppken, die dicke lässt sich auch mit dem Zündschlüssel abstellen!
Zuletzt geändert von Hacky am 08 Okt 2007 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Chillkröte
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#3 

Beitrag von Chillkröte »

Der Killschalter muss doch auf on stehen oder? :wink:

edit:
mist war zu langsam :lol:
Cherry
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#4 

Beitrag von Cherry »

 Themenstarter

Oh mann, ich wünschte ihr hättet recht und es währe nur dieser blöde Schalter. Leider habe ich mich jedoch verschrieben und die Suche geht weiter. Er steht also auf ON.

Ihr seid aber spitzen Leser und da ist es sicher nur eine Frage der Zeit bis jemand eine Zündende Idee hat.

Gruß
Michael c.
MadMaxOne
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#5 

Beitrag von MadMaxOne »

Ideeeeeee:
Mopped hat bei Vollast nicht zu wenig, sondern zu viel Sprit!!!! Die Symptome sind nämlich gleich! :shock:

Mein Tipp:
Luftfilter anschauen/reinigen/tauschen, Vergaser magerer einstellen (Nadel einen Clip tiefer).
Meine alte Vergaserseite findet ihr bei den Anleitungen (Danke @Azra3l!)
hans_olo
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#6 

Beitrag von hans_olo »

MadMaxOne hat geschrieben:Ideeeeeee:
Mopped hat bei Vollast nicht zu wenig, sondern zu viel Sprit!!!! Die Symptome sind nämlich gleich! :shock:
Bevor Du gleich die Versagernadel umpopelst, überprüf mal den Spritzulauf ausm Tank, ob da für Vollast genug rausläuft. E sollten pro Stunde ca. 3x der Durchschnittsverbrauch auf 100km rauslaufen, also mal auf PRI stellen und ne Viertelstunde rauslaufen lassen, auffangen und dann messen, wieviel das war. Bei 5l Durchschnittsverbrauch müssen das etwa 3,75 l werden. Eventuell ist ja der/die Filter im Benzinhahn zu... Ach und kontrollier auch gleich, ob die Tankentlüftung tut.

Ciao, Stefan
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pramus
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Re: Motor stirb bei Vollgas...

#7 

Beitrag von pramus »

Cherry hat geschrieben:.... Nachdem sie wieder bei Vollgas ausgegangen war, konnte ich sie nochmal starten und bin gerade so zur nächsten Ausfahrt gekommen. Sie hat kaum noch Gas angenommen und nachdem der Motor dann gestorben ist, war er auch nicht mehr zum Leben zu erwecken. Batterie ist gut, der Anlaßer örgelt kräftig. Sprit kommt aus der Leitung und der Kill Schalter ist auch auf Off.

Habt ihr schonmal soetwas gehört? ....
Hi Michael,
zu deiner letzten frage: Nein, nicht so.

Hast du einen Zündfunken?? Jetzt läuft sie ja gar nicht mehr. Da tippe ich mehr in Richtung Zündung. Falls sie zündet aber nicht anläuft, dann wirds eher an der Spritversorgung liegen.

Falls sie nicht zündet: Dazu eine verwegene Idee. Kanns die CDI in Verbindung mit dem Vollgasschalter sein. Da würde ich den Vergaserstecker mal je nachdem wie Du es hast andersrum abstecken/einstecken. Und der Killschalter, sowie der Seitenständerschalter kann auch im Laufe der Zeit durch Vibrationen, Abnutzung und Verschnutzen/Oxidation der Kontakte funktionsunfähig werden.

Und mal zum Letzten. Hast du mal einen Kolbenklemmer während der Fahrt erlebt. Die Symtome sind gleich. Zuerst gravierender Leistungsverlust mit zunehmender Tendenz und später geht überhaupt nix mehr. Hört sich nicht gut an! Wieviel Vollgas war denn das auf der Autobahn? Wie lange Dauervollgas?

Kontrollier auf jeden Fall nochmal das mit der Gemischaufbereitung und ob's Zündfunken gibt.

Gruß, Pramus
Cherry
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Sie lebt wieder...

#8 

Beitrag von Cherry »

 Themenstarter

Ein Hallo an alle die mir in dieser düsteren Stunde beigestanden haben ... ;-)

Das Geheimnis ist fast gelöst. Es lief zwar noch Sprit aus beiden Bezinhänen (kein Originaltank), jedoch kommt dieser nicht am Vergaser an. Schuld ist vermutlich die etwas ungünstig verlegte Benzinleitung. Obwohl die Schwimmkammer tiefer als der Tank liegt, muß die Beinzinleitung einen Looping machen um an die nach oben gebogene Benzinleitung des Vergasers zu kommen.

Das Mopped läuft also wieder. Allerdings geht der Motor nach wie vor bei Vollgas aus. Ich gehe mal von der selben Fehlerquelle aus und denke jetzt darüber nach das Rohr welches aus dem Vergaßer rausgeht vor dem Knick abzusägen um damit den Spritzufluß zu optimieren.
Zuvor will ich jedoch meine Theorie nochmal mit dem Originaltank überprüfen.

Den Fehler habe ich natürlich erst gefunden, nachdem ich, da der Zündfunke da war, den gesamten Vergaser zerlegt hatte!

Danke also für eure Hinweise und ich meld mich nochmal ob es nun wirklich an der Spritzufuhr lag.

Michael c.
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pramus
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#9 

Beitrag von pramus »

Na also! Gratuliere!

Aber den "Looping" in der Spritversorgung hatte ich letztes Jahr auch drin, hatte aber diese Probleme nie. Es war nur kritisch, wenn ich auf Reserve umschalten mußte und nicht schnell genug ausreichend Benzin wegen der Kurve der Leitung über den Vergaser nachfloß. Wegen meinem Umbau auf den DR Dakar Tank hatte ich die Leitung damals so verlegt. Nun habe ich einen kürzeren Benzinhahn drin, damit mehr Höhendifferenz = Gefälle zwischen dem Hahnauslauf und Vergaserstopfen. Dazu die Leitung vorne rum mit gleichmäßigem Verlauf verlegt und nicht mehr über die Unterdruckdose. Ebenso habe ich beim neuen Hahn eine andere Auslaßrichtung genommen (rechts statt links).

Bevor Du jetzt am Vergaser sägst, setzt Dich vor die Karrre und nehm 50 cm Benzinleitung und probier, ob Du nicht eine andere gleichmäßig fallende Verlegung hinbekommst. Ähem, warum hat bei dir die Leitung einen Loop? Welchen Tank hast Du drauf? Das wollen hier viele wissen, was auf die SE so außer dem Sereientank sonst noch drauf passt !!!

Und nochmal, les was Stefan zum erforderlichen Mengenfluß geschrieben hat. Wie geschrieben, ich hatte diese Probleme trotz Loop nicht. Schau deshalb mal auch nach dem kleinen Filter im Vergaserzulauf! Und hast Du sonst vllt. Dreck/Rost im Benzinhahn?!

Aber das mit Deinem Tank will ich wissen!

Gruß Pramus

edit. Und z.B beim Stefan Hessler -s. Link links- gibts kleine Benzinfilter für die Leitung! Ich habe jetzt den großen Filter raus und so einen kleinen direkt 1 cm vor dem Vergaserzulauf drin. Damit gewinnst Du garantiert 2-3 cm mehr Höhendifferenz! - und den Schlauch vorne am Vergaser rum - so klappts!
conny19381
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#10 

Beitrag von conny19381 »

wenns wieder nicht klappen sollte, überprüf mal die tankbelüftung.
bei vollgas geht unten manchmal mehr raus, als oben rein kommt!
Cherry
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Benzinleitung...

#11 

Beitrag von Cherry »

 Themenstarter

Hallo Pramus,

also erstmal zum Tank. Das ist ein in den achtzigern handgemachter GFK Tank. Ursprünglich war er auf einer Yamaha drauf. Ich vermute mal eine Tenere, da er zwei Gewinde für die Verkleidung hat. Er faßt 2*22 Liter und die Montage war, um es gelinde zu sagen, abenteuerlich.

Wie du dir denken kannst, hängen nun die Backen recht knapp über der Schwimmerkammer. Ich habe, deinem Rat folgend, die Leitungen nochmal neu verlegt. Beide Benzinhähne zeigen nach hinten. Nach etwa 2cm kommen die großen Filter (kleine dürften doch eigentlich am Gefälle nichts ändern?) dann geht es in einer leichten Neigung bis hinter den Vergaser. Soweit so gut. Nun erfolgt jedoch der Looping um die gemeinsame Leitung wieder an die nach oben zeigende Spritzufuhr zu verbinden.

Ich hatte leider nock keine Zeit das neue System zu überprüfen. Werde es aber morgen nachholen.

Da mir der letzt Tropfen wirklich wichtig ist, werde ich dann bei nicht gelingen mal über Alternativen nachdenken.

Kann man eigentlich dises Rörchen am Vergasser nicht einfach umdrehen? Abschneiden wäre dann der Radikale weg.
Eine Benzinpumpe ist natürlich die Luxus variante welche mir aber wegen dem Mehr an Fehlerquellen nicht unbedingt zusagt.

Gruß
Michael c.

PS Conni: Die Entlüftung hatte ich als erstes angeschaut, ist aber frei.
Martl
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Re: Benzinleitung...

#12 

Beitrag von Martl »

Cherry hat geschrieben: Das ist ein in den achtzigern handgemachter GFK Tank. Ursprünglich war er auf einer Yamaha drauf. Ich vermute mal eine Tenere, da er zwei Gewinde für die Verkleidung hat. Er faßt 2*22 Liter
Bitte um Bild/-er, unbedingt sehen will :!:
Zuletzt geändert von Martl am 13 Okt 2007 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
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#13 

Beitrag von pramus »

Merci für die Antwort Michael.

Solche Großtanks aus GFK gibt es auch heute noch für die SE zu kaufen: hier bei off-the-road
Bild

Ist da sogar auf einem Neuen US-Modell drauf - schaut mal die Farbe der DR an.

Hab ir mal in einem alten Troßmann-Buch den dicken Tank der Tenere angeschaut. Die Benzinhähne kommen ca. Ende Zylinderkopf raus. So dürfte doch auch der linken Seite die Leitung in gerader Linie nach hinten zum Vergaser zu führen sein ? - oder nicht? Und in diese Verbindung kommt das T-Stück für die Leitung vom rechten Hahn. Warum kommst Du mit beiden Leitungen hinter den Vergaser?
Und wenn es so nicht geht, dann vielleicht so, indem Du vom linken Hahn rüber fährst zum rechten und von dort gemeinsam zum Vergaser? Oder die beiden Leitungen ziemlich weit vorne mit Y-Stück oder T-Stück zusammenführst und erst dann über einen gemeinsamen Filter zum Vergaser.
Überhaupt. mit Winkelstücken in der Leitung kommst Du um die engsten Ecken! Hast mal daran gedacht?

Das mit dem kleinen Benzinhahn ist bei mir so, weil ich links vom schräg stehenden Vergaserstutzen den Filter kurz danach nicht ganz waagrecht hinbekomme. Der große Filter mit seinen gleichfalls längeren Anschlußstücken bringt deshalb zusätzlich "Höhe" und die Leitung liese sich mit dem nicht mehr so knapp vor dem Vergaser nach rechts durchfädeln. Hab selber mind. 1m Schlauch verschnippelt bis es endlich perfekt gepasst hat :D

Der Benzinanschluß ist in den Vergaser entweder eingepresst oder geklebt oder was. Auf jeden Fall sitzt der fest drin! Abschnippeln geht immer - aber ich säg nicht so gern an solchen Teilen. Das muß anders gehen. wie geschrieben. Denk mal an Winkelstücke -da kommst um engste Radien- u. vllt. gehts auch mit nur einem gemeinsamen Filter.

Gruß, Pramus
Cherry
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Wie doof kann man den sein...

#14 

Beitrag von Cherry »

 Themenstarter

Ein Hallo,

als vorletzten Akt in diesem Abentuer vermelde ich den Tot meiner Vergaser zuleitung. Er ist jetzt endgültig der Säge zum Opfer gefallen.

Ich habe alles versucht. Schläucht hinter dem Vergaser ging nicht wegen Looping. Vor dem Vergaser ging es nicht weil die Leitung entweder steigung über den Ansaugstuzen hatte oder Steigung nach dem Ansaugstuzen wenn ich sie darunter verlegt habe.
Also blieb nur noch die Radikallösung das Rohr welches den Sprit zur Schwimmkammer führt zu kappen.

Bei der Probefahrt dann der erste Knaller als ich ohne Sprit liegengeblieben bin. Ich hatte durch das viele probieren soviel verbraucht das der Tank fast leer war. Ich habe dies erstmal als Erfolg gewertet, weil die Karre wirklich fuhr bis kein Tropfen mehr aus den Hähnen kam.
(Ein netter Bauarbeiter hat mich dann zur Tankstelle gefahren ;-) )

Nun war der Tank also wieder voll und ich auf die Autobahn um die letzte Bestätigung zu haben, dass es wirkllich an der Leitung lag.
Ich dachte ich müsse sterben als sie unter Volllast wieder zu ruckeln anfing. Erst in der Stadt habe ich bemerkt das es auch bei niedriger Leerzahl ruckelt! Und dann fiel der Groschen, ich habe den Choke nicht ganz zurückgeschoben (der liegt bei mir unter dem Tank).

Tja, da werde ich heute wieder auf die Autobahn müssen.
Vielleicht bleib ich ja wenigstens nicht liegen... ;-)

Gruß
Michael

PS Martl: Ich werde heute mal einige Bilder machen und den Umbau mal vorstellen.
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Ocki
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#15 

Beitrag von Ocki »

conny19381 hat geschrieben:wenns wieder nicht klappen sollte, überprüf mal die tankbelüftung.
bei vollgas geht unten manchmal mehr raus, als oben rein kommt!
Oh, sehr schöner Fehler, plagt manchmal auch Kürbisfahrer.
(Muß grad an den letzten Urlaub denken und schmunzeln.)
so long,Ocki
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