ich lern ja sowas in der uni
es gibt nen gleichrichter, und nen regler, weiß aber nich, oob das bei der dr ein bauteil is, oder 2 verschiedene, kann ja dan mal gucken wenns es einen interessiert...
müsste die gute alte B6 gleichrichterdingens sein
...das mit dem widerstand könnte stimmen, mich hab keinen und der regler scheint einen weg zu haben. Oder ich hab nen masefehler, jedenfalls is das licht rel. dunkel, und beim ausmachen wird es ganz kurz ma hell.
aber das guck ich mir im winter ma an...keine zeit zur zeit
klar lernen wir sehr viel theorie... aber an der praxis fehlts... und das hole ich mir eben hier
aso jetzt hab ich. es fließt quasi kein saft zurück zum regler. es wird also einfach nur mehr produziert als verbraucht wird und das geht als wärme dann flöten und der wiederstand dient dann einfach nur zum weiteren abbau der spannung. damit der regler dann nicht zu viel in wärme umwandeln muss und somit auch nicht kaputt gehen kann. jut klingt logisch. danke.
und so ist das.. wenn man den ganzen tag sich nur mit der theorie beschäftigt und sich nie an der praxis orientiert.
naja brauche keine angst haben, das sich mein regler/gleichrichter überhitzt. fahre ja immer mit licht und schalte dieses erst gar nicht mehr aus
Gleichrichter + Regler sind in der DR ein Teil.
Wie das genau aufgebaut ist weiß ich nicht.
Die einfachste Methode ist aber die, die eingehende Spannung zu begrenzen und dann gleichzurichten.
D.h. die 3 Phasen werden ab einer bestimmten Spannung kurzgeschlossen.
Z.B. mit Thyristoren o. Triacs.
Das hat auf der Drehstromseite den Vorteil, das bei jeder Polumkehr der
Thyristor oder Triac wieder öffnet.
Der kurzfristige, fast totale Kurzschluss erwärmt die Halbleiter relativ wenig,
da durch den geringen Innenwiderstand kaum Leistung verbraten wird.
Ein Transistor, der auf der Gleichspannungsseite auf 14 V begrenzt, würde
einfach abrauchen.
Die Batterie entlastet den Regler, da sie einen Teil der Last aufnimmt, den
der Regler sonst verbraten muss, wie schon von Günther erwähnt.
Ausserdem dämpft sie die Spitzen, die z.B. beim Umblenden des Hauptscheinwerfers,
Blinken usw entstehen und die der Regler schnell bügeln muss.
(Bei 'berg's mit Wechselstromnetz hat man schon festgestellt, das diese
Spitzen auf Dauer den Regler töten, mit nem Elko ist da aber nix zu wollen)
Hatte mir auch Kondensatoren als Batt-Eliminatoren geholt, es dann aber
lieber gelassen um den Regler zu entlasten.
Möglich ist noch folgender Trick: Erstmal einen "dicken" Kondensator als
Batterieeliminator einsetzen, dazu parallel einen KFZ-Varistor.
Der Varistor schützt sonst Autoelektronik vor Spannungs-Spitzen und kostet ca. 70 Cent...
Der zuvor erwähnte 240 Ohm Widerstand hat nicht genug Leistung den
Regler zu entlasten, jedoch verhindert er, das die Kondensatorspannung sich immer weiter
(über die ~14V) aufpumpt, wenn keine weitere Last anliegt.
Die Spannungsbegrenzung durch den Regler/Gleichrichter und Verbraucher
wirkt rückwärts als Last auf die Lima.
Die Spulen werden durch das Motoröl (Nebel) und die Lage an der Aussenwand
gekühlt. Nur nicht immer erfolgreich.
Wie der Pramus sagt, können die (zur Not) selber gewickelt werden.
Hab es mal bei einer XL125 und einer XL250 gemacht (mit wechselndem Erfolg)
Ist aber Fummelei zB 127 Windungen 1,1mm Draht in sauberen Lagen
neben- und übereinander zu bekommen.
Zwischen die Lagen gehört Papier, damit es keinen Lagenschluss gibt.
Das Ganze muß mit Kunstharz getränkt werden, um Schlüsse durch
Vibration zu verhindern.
Schätze der Volker A. hat noch mehr Wissen zu Elektronen am Start.
Gruß Ulf, wieder Ritter Wendehals von Zehnprozent
Beta 4.0 = DR auf italienisch
W800 Eisenhaufen
Irgendwas geht immer
Sers - ich hab nen Problem - und zwar wenn ich den Elko anschließe gibts kurz nen kleinen Funken - Motor läuft weiter aber alle anderen elektronischen Geräte wie Lich Tacho gehen aus - klemm ich Plus oder Minus Pol vom Elko ab funktioniert sofort wieder alles.
Bitte um Hilfe - wie muss ich diesen Elko anschließen. (auch Batterieeliminator genannt)^^
Ja, du hast völlig Recht. Der Kondensator ist wie ein Kurzschluss. Im Gegensatz zu einer Batterie hat er einen extrem geringen Innenwiderstand und kann daher mit einem enormen Strom geladen werde. So bald er voll ist (welche Kapazität hat er denn?) sollte alles wieder funktionieren. Wenn du dir unsicher bist kannst du den Kondensator auch über einen Widerstand laden und dann im geladenen Zustand anschließen.