DR 600 Vergaserproblem ?
Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Da mir Dein Wohlergehen am Herzen liegt und wahrscheinlich schonmal jemand am Vergaser gearbeitet hat.
Vergaserschieber mit dem Gasgriff voll öffnen und dann nachsehen, ob die Nadel noch mehr als 1 mm im Loch hängt oder gar raus gedrückt werden kann.
Wenn die Nadel bei Vollgas aus dem Loch springt bleibts es bei Vollgas, der Schieber hängt dann. Kein Spass.
Vergaserschieber mit dem Gasgriff voll öffnen und dann nachsehen, ob die Nadel noch mehr als 1 mm im Loch hängt oder gar raus gedrückt werden kann.
Wenn die Nadel bei Vollgas aus dem Loch springt bleibts es bei Vollgas, der Schieber hängt dann. Kein Spass.
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- Stollenreiter (15 Feb 2025 17:09), DR500 (15 Feb 2025 17:13)
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Moin,
klingt nicht geil. Hier kannst du besser beschrieben was falsch ist und wie es richtig muss:
Beim TM40 sind 17 und 18 vertauscht, da wird die Nadel anders fixiert.
BG
klingt nicht geil. Hier kannst du besser beschrieben was falsch ist und wie es richtig muss:
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Ah danke...das hab ich gesucht
Sind 2x Schrauben bei Nr11 wenn ich alles richtig gesehen habe

Sind 2x Schrauben bei Nr11 wenn ich alles richtig gesehen habe
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- DR500 (15 Feb 2025 17:11)
Gruß
Tom
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Auf dem Bild ist immer nur eine Schraube dargestellt. Beim Deckel (Schraube 3) ist’s auch so…
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Danke für den Tipp.franz muc hat geschrieben: 15 Feb 2025 15:16 Da mir Dein Wohlergehen am Herzen liegt und wahrscheinlich schonmal jemand am Vergaser gearbeitet hat.
Vergaserschieber mit dem Gasgriff voll öffnen und dann nachsehen, ob die Nadel noch mehr als 1 mm im Loch hängt oder gar raus gedrückt werden kann.
Wenn die Nadel bei Vollgas aus dem Loch springt bleibts es bei Vollgas, der Schieber hängt dann. Kein Spass.
Teste ich gleich ,bevor ich den Vergaser als i.O. wieder ins Regal lege.
Oder gleich zum testen in die DR verbaue

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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Ja ,dachte schon ...DR500 hat geschrieben: 15 Feb 2025 17:11 Auf dem Bild ist immer nur eine Schraube dargestellt. Beim Deckel (Schraube 3) ist’s auch so…
Aber ich sehe keine U-Scheibe unter Nr.11 so wie unter Nr.3 die Nr.4.
Dann sollte ich alles richtig zusammen gebaut haben.
Wenn man die Nadelstellung verändern möchte (warum auch immer) müssen dann die 2 Schrauben Nr.11 gelöst werden.
Aber bei Anschlag der Mechanik kann ich den Schieber nicht wechseln. Da muss die Mechanik und Wellen ausgebaut werden.Aber vielleicht kann man die Nadel nach oben schieben....hab es aber nicht probiert.
Der Vergaser hatte eigentlich eine gute Gasannahme und da lass ich die Grundeinstellung so wie sie ist.
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Franz meinte das an der Zeichnung was nicht stimmt. Warte mal ab was er sagt…nicht das dir das selbe passiert wie ihm.
BG
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
So, wie Tibor schreibt beim TM 40 ist es auch hier. Auf der Zeichnung ist die Feder (Nr 20?) unter der Nadel. Dadurch kommt sie zu hoch. Die Feder drückt das ganze nach oben. Richtig ist erst die Nadel samt Scheibe ins Loch, dann die Feder drauf. Dann kann die Nadel nicht bei Vollgas aus dem Loch und alles hängt weiter unten.
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Zum Zerlegen nuss man keine Wellen ausbauen. Man zieht den Schieber samt dem Arm irgendwie nach oben raus.
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Top!
Ich war vorhin bei Clip und Scheibe (Bauteil 17 und 18). Die Feder hat der TM40 nicht…bei dem wird die Nadel über einen kleinen Blechbügel an den Schieber geklemmt.
Warum die Nadel via Feder beweglich im Schieber gelagert ist verstehe ich nicht, das ergibt keinen Sinn.
Ich kenne das wenn dann so, dass über der Nadel eine Feder ist, die Nadel samt Schieber nach unten drücken, ohne Relativbewegubg zwischen Schieber und Nadel. Komisches Prinzip…
Ich war vorhin bei Clip und Scheibe (Bauteil 17 und 18). Die Feder hat der TM40 nicht…bei dem wird die Nadel über einen kleinen Blechbügel an den Schieber geklemmt.
Warum die Nadel via Feder beweglich im Schieber gelagert ist verstehe ich nicht, das ergibt keinen Sinn.
Ich kenne das wenn dann so, dass über der Nadel eine Feder ist, die Nadel samt Schieber nach unten drücken, ohne Relativbewegubg zwischen Schieber und Nadel. Komisches Prinzip…
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Jetzt noch mal den Vergaser in die Hand genommen...
Schieber auf Vollgas(ohne Zug). Die Nadel ist voll draußen!
Hab versucht die Nadel runter oder hoch zu ziehen.
Runter Richtung Düsenstock ist möglich,aber bleibt noch in der Luft.
Hochdrücken geht eher nicht...
Sieht so aus als ob die Feder so wie auf der Explosienszeichnung zu sehen ist,verbaut ist
Hab aber gerade andere Vergaser Probleme zu beseitigen.
Und das mal 4
Kawasaki GPX600(90)
Suche unter anderem sowas...gehört zur Vergaser vorwärmung
Schieber auf Vollgas(ohne Zug). Die Nadel ist voll draußen!
Hab versucht die Nadel runter oder hoch zu ziehen.
Runter Richtung Düsenstock ist möglich,aber bleibt noch in der Luft.
Hochdrücken geht eher nicht...
Sieht so aus als ob die Feder so wie auf der Explosienszeichnung zu sehen ist,verbaut ist

Hab aber gerade andere Vergaser Probleme zu beseitigen.
Und das mal 4

Suche unter anderem sowas...gehört zur Vergaser vorwärmung
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Hi guck mal cmsnl ob du fündig wirst ! Da steht dann auch eine Nummer der Originalteile dabei
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- Stollenreiter (16 Feb 2025 20:10)
Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Ist den oberhalb der Vergasernadel überhaupt genug Platz um die Feder gescheit zu verbauen? Bei der Nadel um TM40 wäre schwierig. Grundsätzlich leuchtet das aber schon ein. Das die Feder gegen den Schieber gedrückt wird macht mehr Sinn als sie gegen den oberen Anschlag zu drücken.Stollenreiter hat geschrieben: 16 Feb 2025 10:58 Sieht so aus als ob die Feder so wie auf der Explosienszeichnung zu sehen ist,verbaut ist![]()
BG
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Dass mir das passiert ist, ist schon länger her. Die Feder umzustecken ging problemlos. Selbsterklärend. Dann war die Nadel so drin, dass sie nicht mehr aus dem Düsenstock raus kann.
Und Tibor, ich sehe es so, wie Du. Die Feder unten macht keinen Sinn, es kann dann ja, was auch immer gefedert werden soll, nicht gefedert werden. Schwer in Worte zu fassen. Wir wissen aber, was gemeint ist. Wahrscheinlich ist dem Zeichner der Explosionszeichnung ein Fehler unterlaufen.
Zum Bild: drückt man die Nadel zur Seite und lässt den Gaszug los, klemmt sie neben dem dem Loch auf Vollgas fest?
Dann würde ich so nicht mehr fahren.
Und Tibor, ich sehe es so, wie Du. Die Feder unten macht keinen Sinn, es kann dann ja, was auch immer gefedert werden soll, nicht gefedert werden. Schwer in Worte zu fassen. Wir wissen aber, was gemeint ist. Wahrscheinlich ist dem Zeichner der Explosionszeichnung ein Fehler unterlaufen.
Zum Bild: drückt man die Nadel zur Seite und lässt den Gaszug los, klemmt sie neben dem dem Loch auf Vollgas fest?
Dann würde ich so nicht mehr fahren.
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Re: DR 600 Vergaserproblem ?
Moin Franz,
das wäre ja der Supergau mit Vollgas auf ne Kurve zu....
Wenn ich die Nadel mit der Hand zur Seite drücke und dann den Schieber ablasse, kann dieser klemmen!
Wenn ich aber mit der Hand den Vergaser in alle Positionen mit der Hand drehe und dabei den Gasschieber betätige rückt die Nadel immer in den Düsenstock zurück.
Selbst wenn ich die Nadel nur etwas zur Seite drücke findet diese ,durch die lockere Führung immer wieder in den Düsenstock.
Meine Vermutung der Konstruktion:
Die Nadel ist nach oben hin gefedert, weil sich diese beim Anstoßen an den Düsenstock sich nach oben schieben kann und danach selbst zentrieren soll.
Theorie...Praxis hast Du leider selbst erfahren müssen.
Keine Ahnung wie weit die Nadel sich im Saugbetrieb bewegt.
Oder bei Fehlzündungen in die Gegenrichtung
Was bleibt ist die Ungewissheit.
Wie hat sich das Ansprechverhalten geändert als Du die Feder getauscht hast?
Die Nadel hängt ja dann immer etwas tiefer...wie wenn ich die Nadel mit dem Clip versetze....
das wäre ja der Supergau mit Vollgas auf ne Kurve zu....

Wenn ich die Nadel mit der Hand zur Seite drücke und dann den Schieber ablasse, kann dieser klemmen!
Wenn ich aber mit der Hand den Vergaser in alle Positionen mit der Hand drehe und dabei den Gasschieber betätige rückt die Nadel immer in den Düsenstock zurück.
Selbst wenn ich die Nadel nur etwas zur Seite drücke findet diese ,durch die lockere Führung immer wieder in den Düsenstock.
Meine Vermutung der Konstruktion:
Die Nadel ist nach oben hin gefedert, weil sich diese beim Anstoßen an den Düsenstock sich nach oben schieben kann und danach selbst zentrieren soll.
Theorie...Praxis hast Du leider selbst erfahren müssen.
Keine Ahnung wie weit die Nadel sich im Saugbetrieb bewegt.
Oder bei Fehlzündungen in die Gegenrichtung

Was bleibt ist die Ungewissheit.
Wie hat sich das Ansprechverhalten geändert als Du die Feder getauscht hast?
Die Nadel hängt ja dann immer etwas tiefer...wie wenn ich die Nadel mit dem Clip versetze....

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