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Was ist denn für dich günstig? Wenn man mal nach LiFePo-Ladegeräten sucht merkt man schon dass die ne Nummer teurer sind als die normalen Ladegeräte. Wobei das beim Stefan Hessler genannte JMT 800 mit knapp 50€ mir persönlich bezahlbar erscheint.
Zum Thema "normales" Ladegerät, ich finde Stefan hat das auf seiner Seite ganz nett hinterlegt: http://www.dr-big-shop.de/650_Elektrik_1138.html besonders der Teil ist interressant, Zitat: "Auf gar keinen Fall dürfen Ladegeräte verwendet werden, die versuchen, tiefentladene Batterien unter 10 Volt mit einer Spannung von mehr als 14,9 Volt zu desulfatieren, bevor sie mit der eigentlichen Ladung beginnen."
Gruss Dominik
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
Ich hab ein Ladegerät, das mit max. 14,4 Volt lädt, folgender Ablauf:
Amp. wählen (2, 4, 8 oder 16 A), dann wird bei z.b. 2A geladen, die Spannung wird langsam auf 14,4 V gesteigert. Sobald diese Spannung erreicht wird, sinkt die Stromstärke bis zur Erhaltungsladung (0,2A).
Mit den LiFePos für Motorräder kenn ich mich noch nicht aus, schätze mal, da ist die Ladeelektronik schon mit drin, oder?
Wenn nicht, dann kann ich das aus dem Modellbau empfehlen, das ich mir neulich gekauft hab. Kann LiPo, LiFePo, NiMh, NC, und noch ein paar andere Sachen. http://www.natterer-modellbau.de/shop/L ... :9669.html
Ist wahrscheinlich Overkill, macht aber nix
Der Balancer muss in den KfZ-Batterien schon eingebaut sein, anders kann man die Teile ja nicht an der normalen Lichtmaschine betreiben. Wie das dann abläuft wenn das Modellbauladegerät auf die interne Ladeelektronik der LiFePo-Batterie trifft ist nicht klar, wahrscheinlich wird es ganz normal laden aber wissen tut mans erst später. Schaut schick aus das Teil, aber wenn man einfach nur ne Batterie dranhängen will ist das echt Overkill, viel zu viele Varianten und damit die Chance was falsch zu machen.
Zu deinem Ladegerät, die maximale Ladespannung ist ja schonmal gut, aber es kommt bei den Life-Pos anscheinend auch auf die minimale Ladespannung an. Ist das für dein Gerät irgendwie definiert?
Nach dem was ich darüber jetzt schon alles gelesen habe und auch im Hinblick auf den Anschaffungspreis der Batterien ist es wahrscheinlich kein Fehler ein spezielles Ladegerät für LiFePo-Batterien zu besorgen. Die Wahrscheinlichkeit dass mit dem Standard-Ladegerät was schiefgeht ist ungleich höher als die Wahrscheinlichkeit dass es klappt.
Mein Motor spricht in Psalmen zu mir:
"Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein!"
Das Ladegerät ist für einen separaten Balanceranschluss ausgelegt,. weshalb es für Motorradbatterien also eher ungeeignet ist. Da täte ich dann ein Labornetzteil mit Konstantspannung, und evtl. Strombegrenzung, nehmen. Eine Lichtmaschine mit Regler kann ja auch nur 14.4V Konstantspannung. Meist sogar ohne Strombegrenzung. Das muss eine Motorradbatterie also aushalten können, wenn sie dafür verkauft wird.
So, jetzt ist es das JMP 4000 geworden.
Bisher beeindruckend: Hat schon zwei tote Batterien (Blei-Säure) zum Leben erweckt, die vom anderen Ladegerät (Waeco MBC-16IU) nicht mehr zu laden waren.