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Moin
Hatte im November den Motor ausgebaut aus der RSE, mit dem klaren Ziel ihn schnellstmöglich wieder einzubauen. Ziel erreicht, wobei schnellstmöglich nun etwa 10 Wochen später war als geplant.
Nun hängt das Massekabel, welches irgendwo am Motor dran war da noch rum , und ich bin nicht sicher wo es war. Es ist definitiv eine Öse für 6mm Schrauben dran. Nur finde ich da kein Loch wo ich ne Schraube reindrehen könnte. Kann mir wer sagen, wo das Kabel angeschraubt wird?
Wäre super.......
Vielen Dank für die Unterstützung und die Dateien.
Das Bild von Seite 252 hatte ich auch im Netz gefunden, aber da ist die Stelle zum Anschrauben nicht klar definiert. Und da wo im Bild die Ringöse ist, da ist nichts wo ne Schraube rein könnte, weder außen noch innen am Rahmen. Habe dann die M6er Schraube zur Lufi-Kasten-Befestigung genommen. Schön blank gemacht und mit Polfett eingeschmiert. Funzt.
Werde aber noch ein Zusatzkabel direkt an den Anlasser machen.
Na wunderbar
Hatte schon darüber nachgedacht ob es nicht mit einer der Chromschrauben befestigt ist. Aber das ist 8er SW, also M5?
Da ich die 6er Öse hatte wollte ich das auch ausnutzen
Erfahrung verhält sich proportional zur Masse des zerstörten Materials
Am Besten wir halten die Welt einmal kurz an, und lassen die Idioten aussteigen .
Mit dummen Menschen zu diskutieren, ist wie mit einer Taube Schach zu spielen .
Treffen 2018 Geiselwind BAB3 Autohof Strohofer
Treffen 2019 Machern bei Leipzig
Treffen 2020 Pfalz, da waren wir in Urlaub, Ferienwohnung in Ostfriesland bei der Krimiautorin
Treffen 2021 Süplingen bei Magdeburg
Treffen 2022 Neuss Sandhofsee
Treffen 2023 Bleiwäsche leider auch schon wieder vorbei.
Treffen 2024, auffem Truppenübungsplatz bei Forst, schön wars
dodderer hat geschrieben: 04 Mai 2024 22:38
Das Massekabel kommt direkt von der Batterie. Wo ist da eine Verbindung Rahmen zu Rahmen?
Hab ich vielleicht falsch verstanden. Aber von der Batterie minus, sollte normalerweise eins an den Rahmen gehen und eins zum Motor. Kann auch sein, das eins zum Rahmen geht, und von dort zum Motor. Ich habe würde ersteres bevorzugen, ähnlich wie bei der Erdung, sternförmig, nicht in Reihe.
Aber jeder wie er mag.
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Bei den E-Starter Modellen sollte das Hauptmassekabel (ich vermute einmal 10 mm²) am Motorblock geklemmt werden, da der Anlasser seine Masse von dort holt. An diesem Massekabel ist an der Batterieklemme eine weitere Aderleitung (ca. 1,5 mm²) mit Steckverbinder gepresst. Diese Aderleitung wird an der Masseleitung im Kabelbaum angesteckt. Die Masseleitung im Kabelbaum hat an den Zündspulen direkten Kontakt mit dem Rahmen über eine Ringkabelschuh.
Also... es wird alles gut
Jo, wie geschrieben, will ich ja noch ein weiteres Kabel an den Block an die Anlasserbefestigung legen, das erscheint mir sinnig.
War ja auch nur mal zu m Probestart gestern. Ansonsten ist die Elektrik vom Vorbesitzer umgestrickt, andere Sicherungen in anderem Träger, Licht über Relais geschaltet und Anderes, nicht sinnloses. Nur leider nicht dokumentiert. So ist denn auch die angesprochene Steckverbindung nicht mehr vorhanden, es liegt ein neues Massekabel 2,5mm² per Ringöse an der Batterie und geht zur neuen Verteilung.
Manchmal macht es Sinn die Verkabelung, vor allem bei "etwas älteren Bikes", zu überarbeiten. Vor allem die Masseverbindungen werden oft vernachläsdigt, aber bei der Stromstärke die über diese Verbindungen läuft, ist manchmal selbst der kleinste Übergangswiederstand ein Problem. . Ich habe diese Kabel komplett erneuert, vor allem die Kabelschuhe müssen richtig mit einer Crimpzange verquetscht werden (löten ist kontraproduktiv, an der Übergangsstelle Lot zu Draht kann dieser an der Stelle bei Erschütterungen eher brechen). Ist dies nicht der Fall tritt Wasser in die Verbindung und im Laufe der Zeit bildet sich dort eine Oxydschicht, der Übergangswiederstand steigt somit an ( säurefreies Batteriefett an den Kontaktepunkten kann helfen). Ich habe auch manche Steckkontakte rausgeschmissen, dort gibts das gleiche Problem. In diesem Zug habe ich auch Stromkreise aufgesplittet und zusätzliche Sicherungen verbaut.und wie DeFlachser schrieb....sternförmig von ein oder zwei Massepunkten aus verdrahten. Hilft bei der Fehlersuche ungemein, vorausgesetzt man hat dies auch gut dokumentiert in einem einfachen Schaltplan.
Der orginal Schaltplan im WHB ist selbst für einen Fachmann manchmal sehr verwirrend, ist halt Stand 1980-2000.
Gutes Gelingen
suziQ hat geschrieben: 05 Mai 2024 12:37
Ich habe diese Kabel komplett erneuert, vor allem die Kabelschuhe müssen richtig mit einer Crimpzange verquetscht werden (löten ist kontraproduktiv, an der Übergangsstelle Lot zu Draht kann dieser an der Stelle bei Erschütterungen eher brechen).
Wenn man auf die Vercrimpung der Litzen eine kleinen Lötpunkt setzt, und man darauf achtet das das Zinn nicht bis zur Vercrimpung der Kabelummantelung kommt, passiert nichts. Ist aufwändig, aber endfest.
Wenn man das grobmotorisch macht, oder gar diese billigen ATU Stecker verwendet, hast du aber definitiv recht. Viel hilft viel ist definitiv der falsche Weg.
Ist dies nicht der Fall tritt Wasser in die Verbindung und im Laufe der Zeit bildet sich dort eine Oxydschicht, der Übergangswiederstand steigt somit an ( säurefreies Batteriefett an den Kontaktepunkten kann helfen).