Spannung an der Baterie Falsch!!!

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insomnia
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#16 

Beitrag von insomnia »

Auweihah ...
habe ein ähnliches Problem an einer meiner beiden DR650RSE.

Wer im Physikunterricht halbwegs aufgepasst hat, sollte wissen das die Ladeschußspannung bei einem 12V Bleiakku etwa zwischen 14,2 und 14,4 Volt liegen sollte.

Liegt sie darunter, auch wenn alles eingeschaltet ist (Licht), also wie bei meiner, z.Z. bei 13 V ist etwas faul.

VG
Markus

PS. Bin durchs suchen auf diesen Thread gestoßen :roll: soooo viel geballtes Halbwissen auf einen Haufen :(
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davso
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#17 

Beitrag von davso »

Hi,
Hier sollte man mal klarstellen, dass die Lichtmaschine eine AC Spannung liefert, die dann über eine Diode gleichgerichtet wird. Die Batterie wird nur geladen, wenn die Spannung der Lichtmaschine höher ist als die momentane Batteriespannung, was bei jeder Kurbelwellenumdrehung nur für einen kurzen Moment passiert.

Die Spannung, die man an der Batterie misst, wenn der Motor läuft ist also keinesfalls konstant!
Je nach Ladungszustand der Batterie, und eingeschalteten Verbrauchern kann die Spannung bei jeder Kurbelwellenumdrehung beträchtlich schwanken. Sie steigt, wenn Strom über die Diode in die Batterie fließt und sinkt, wenn die Diode sperrt.
Schließt man die Batterie ab, schwankt die Spannung zwischen 0 und 14.4V.....

Verwendet man nun ein billiges Multimeter vom Baumarkt und stellt es auf DC, so wird dieses *irgendeine* Spannung zwischen dem minimal und maximal Wert der Batteriespannung anzeigen. Das kann 14V oder auch 13V sein... Sprich: Die DC-Messung mit einem Multimeter kann höchstens eine grobe Funktionsprüfung der Batterieladung darstellen!

Diese grobe Funktionsprüfung könnte so aussehen:
-Bei laufendem Motor sollte das Multimeter eine höhere Batteriespannung als bei ausgeschaltetem Motor anzeigen. -->Gleichrichterdiode im Regler funktioniert korrekt
-Bei voller Batterie und erhöhter Drehzahl (>5000rpm) sollte das Multimeter eine Batterispannung kleiner als etwa 14.5V anzeigen.
-->Der Regler begrenzt (vermutlich) die Spannung auf ein Wert der die Batterie nicht beschädigt.

Meiner Meinung nach, kann man die tatsächliche Ladeschlusspannung des Ladereglers nur mit einem Oszilloskop bestimmen.

Lg, Tim
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gummikuhfan
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#18 

Beitrag von gummikuhfan »

davso hat geschrieben:Hi,
Hier sollte man mal klarstellen, dass die Lichtmaschine eine AC Spannung liefert, die dann über eine Diode gleichgerichtet wird. Die Batterie wird nur geladen, wenn die Spannung der Lichtmaschine höher ist als die momentane Batteriespannung, was bei jeder Kurbelwellenumdrehung nur für einen kurzen Moment passiert.

Die Spannung, die man an der Batterie misst, wenn der Motor läuft ist also keinesfalls konstant!
Je nach Ladungszustand der Batterie, und eingeschalteten Verbrauchern kann die Spannung bei jeder Kurbelwellenumdrehung beträchtlich schwanken. Sie steigt, wenn Strom über die Diode in die Batterie fließt und sinkt, wenn die Diode sperrt.
Schließt man die Batterie ab, schwankt die Spannung zwischen 0 und 14.4V.....

Verwendet man nun ein billiges Multimeter vom Baumarkt und stellt es auf DC, so wird dieses *irgendeine* Spannung zwischen dem minimal und maximal Wert der Batteriespannung anzeigen. Das kann 14V oder auch 13V sein... Sprich: Die DC-Messung mit einem Multimeter kann höchstens eine grobe Funktionsprüfung der Batterieladung darstellen!

Diese grobe Funktionsprüfung könnte so aussehen:
-Bei laufendem Motor sollte das Multimeter eine höhere Batteriespannung als bei ausgeschaltetem Motor anzeigen. -->Gleichrichterdiode im Regler funktioniert korrekt
-Bei voller Batterie und erhöhter Drehzahl (>5000rpm) sollte das Multimeter eine Batterispannung kleiner als etwa 14.5V anzeigen.
-->Der Regler begrenzt (vermutlich) die Spannung auf ein Wert der die Batterie nicht beschädigt.

Meiner Meinung nach, kann man die tatsächliche Ladeschlusspannung des Ladereglers nur mit einem Oszilloskop bestimmen.

Lg, Tim
Hallo Tim,

ich weiß ja nicht, wo du dein Wissen her nimmst, aber was du da verbreitest stimmt hinten und vorne nicht. Nach dem Schaltplan und dem, was oben schon geschrieben steht, handelt es sich um eine Drehstromlichtmaschine mit einer entsprechenden Gleichrichterbrücke. Aus der Lichtmaschine kommen wohl etwa drei mal 60 V raus. Da die Spulen um 120° versetzt sind, sind dementsprechend auch die Spannungen um 120° versetzt. Das heißt, dass die Gesamtspannung nie gegen Null gehen kann. Der Effektivwert der Spannung ist bei Drehstrom die Maximalspannung dividiert duch Wurzel 3. Kommt dann irgend etwas von 35 V raus. Der Rest macht dann der Regler.

Hier kannst du das auch noch einmal genau nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiphasenwechselstrom

Die Batterie dient nach der Gleichrichtung sowohl als Puffer als auch als Glättungsglied (wie ein großer Kondenator). Daher kann man sehr wohl an der Batterie die richtige Spannung messen!
Gruß

Jürgen us Kölle

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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#19 

Beitrag von insomnia »

Danke Jürgen,

ähnliches wollte ich Tim auch schon schreiben, hast mir also die Arbeit abgenommen.

Ich bin hier in der Glücklichen Lage an zwei DR650 RSE messen zu können.

Habe gestern den Ersatzregler bekommen, eingesetzt und hatte wieder nur 13,2 Volt an der Batterie.

Vorher noch die Lichtmaschinen Spulen durchgemessen alle mit 0,9 Ohm gemessen, also Okay.

Im Betrieb liegt zwischen allen dreien bei 1400 U/min 13,2 VAC bei einer Frequenz von 120Hz an.
Wobei mir das etwas merkwürdig vorkommt, was mir da mein Fluke anzeigt.
Es sollten doch bei 1400 U/min etwa irgendwas um die 20 Hz sein :?

Direkt am Ausgang des Reglers messe ich 14,2 V, an der Batterie aber nur 13,1V an der Batterie.

Hab also einen Spannungsabfall von 1,1V zwischen dem Reglerausgang und der Batterie.
Das macht die andere DR bei vorher entladener Batterie nicht.
Da muss also irgendwas faul sein auf dem kurzen Stück zwischen Regler und über die Sicherung zur Batterie.

Werde mal berichten wie es weiter geht.

VG
Markus
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#20 

Beitrag von hiha »

insomnia hat geschrieben: Vorher noch die Lichtmaschinen Spulen durchgemessen alle mit 0,9 Ohm gemessen, also Okay.
Das heisst aber noch nicht dass sie auch funktionieren, denn einen Masseschluss muss man auch noch ausschließen. Der häufigste Fehler bei den Lichtspulen.
Im Betrieb liegt zwischen allen dreien bei 1400 U/min 13,2 VAC bei einer Frequenz von 120Hz an.
Wobei mir das etwas merkwürdig vorkommt, was mir da mein Fluke anzeigt.
Es sollten doch bei 1400 U/min etwa irgendwas um die 20 Hz sein :?
Nein, Das sollte stimmen, da Du pro Umdrehung ca. 2x5 Umpolungen hast. Die Spulenanordnung ist nicht ganz symmetrisch, da noch die zwei CDI-Ladespulen mit dabei sind. Ich komme bei 1400/min rechnerisch auf: 1400/60x5=116,67Hz

Gruß
Hans
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#21 

Beitrag von gummikuhfan »

Hi Markus,

mess doch mal, welche Spannungen an den drei gleichfarbigen Drähten in den Gleichrichter reingehen.

Auch jeden Anschluß gegen jeden messen.
Gruß

Jürgen us Kölle

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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#22 

Beitrag von insomnia »

Hallo Hans,

danke für deinen Denkanstoß.
Interessant, dann würde mein Messgerät ja stimmen ... bezweifle aber das dein Ansatz stimmt, da dann ja die Spulen kreuz und quer verschaltet sein müssten, bei einem bipolaren Magnet und man hätte dann auch mehr als drei "Außenleiter".
Komme ja aus dem Kraftwerksbereich und bilde mir daher ein, zu wissen wie son Generator funktioniert.

Habe leider keinen ausgebauten Stator zur Ansicht und zum Durchmessen. Verstehe aber was Du meinst, hab mich aber nie drum gekümmert mal zu schauen, wenn das Teil vor mir liegt.

ich weiß das da mehrere Spülchen (3 x 5 a 120° + die beiden dazwischen angeordneten ?) hintereinander geschaltet sind. Kann es sein, dass der Rotormagnet aus mehreren Magneten ... mehren Polen besteht, da der Schaltplan auf eine normale 120° Anordnung der Spulen schließen lässt.
Denn nur so kann es zustande kommen das die Frequenz so hoch ist.

Vielleicht sollten wir mal telefonieren?

Vg Markus

hiha hat geschrieben:
insomnia hat geschrieben: Vorher noch die Lichtmaschinen Spulen durchgemessen alle mit 0,9 Ohm gemessen, also Okay.
Das heisst aber noch nicht dass sie auch funktionieren, denn einen Masseschluss muss man auch noch ausschließen. Der häufigste Fehler bei den Lichtspulen.
Im Betrieb liegt zwischen allen dreien bei 1400 U/min 13,2 VAC bei einer Frequenz von 120Hz an.
Wobei mir das etwas merkwürdig vorkommt, was mir da mein Fluke anzeigt.
Es sollten doch bei 1400 U/min etwa irgendwas um die 20 Hz sein :?
Nein, Das sollte stimmen, da Du pro Umdrehung ca. 2x5 Umpolungen hast. Die Spulenanordnung ist nicht ganz symmetrisch, da noch die zwei CDI-Ladespulen mit dabei sind. Ich komme bei 1400/min rechnerisch auf: 1400/60x5=116,67Hz

Gruß
Hans
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#23 

Beitrag von hiha »

insomnia hat geschrieben: Kann es sein, dass der Rotormagnet aus mehreren Magneten ... mehren Polen besteht, da der Schaltplan auf eine normale 120° Anordnung der Spulen schließen lässt.
Denn nur so kann es zustande kommen das die Frequenz so hoch ist.
Genau so isses. Die Spulen sind in drei Gruppen über Kreuz verdrahtet, und der Schwungmagnet hat ungefähr ebensoviele Felder wie der Anker Arme hat. Genau gezählt hab ichs noch nie, aber fürs Prinzip ist das auch nicht so wichtig. Bei den permanenterregten LiMas wird die Regelei bedeutend einfacher, wenn die Frequenz hoch ist, weils den kennlinienverlauf der LiMa flacher macht.
Das hier dürfte ein DR600-stator sein, aber so in Etwa schaut die DR650-LiMa auch aus:
http://dr600.pytalhost.de/e/lima08a.jpg

Gruß
Hans
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#24 

Beitrag von uli64 »

Servus miteinander :D
hiha hat geschrieben:Das hier dürfte ein DR600-stator sein, aber so in Etwa schaut die DR650-LiMa auch aus:
...genauso isses:
Stator meiner Dakar, Bj. ´90
Stator meiner Dakar, Bj. ´90
...der wurde, nebenbei, vor ca. 3 Jahren vom "Teichman" neu gewickelt, weil Zündstromspule durch... :cry:

Gruß, Uli :mrgreen:
Mein Lieblingsspruch: ..."wenn man mal anfängt"... :roll:
siehe hierzu:viewtopic.php?t=11448 Renovierungsfred!
oder das da:viewtopic.php?f=15&t=12300 Kickermotor eines Forenmitglieds
und meine 2. Dakarviewtopic.php?t=13645
...und der hier, immer noch:...darf man auch mit Wurstfingern einem Vegetarier die Hand reichen?
..und aktuell dazu: ...gegen Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf...(Theodor Fontane)
Galerie:
app.php/galerie/eintrag/anzeigen/3012
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#25 

Beitrag von hiha »

--und so sind sie verschaltet:
IMG_20160815_094543b.jpg
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#26 

Beitrag von insomnia »

Hallo Hans, hallo Uli,

Cool, vielen Dank für die Aufklärung.
Mann macht das also absichtlich mit dem Aufbau um eine hohe Frequenz zu erreichen um damit weniger Probleme mit der Glättung der Gleichspannung zu hat.
Wie sieht es mit der Funktion der der beiden anderen im Schaltplan eingezeichneten Spulen aus.
Die eine am Stator ist die, die die Versorgungsspannung für die CDI und Zündung erzeugt und die andere (am Rotor?) macht das, was bei Motoren mit mech. Unterbrecherkontakt der Unterbrecher macht, nämlich den Zündimpuls für den Einzylinder generiert?

Ist der Lima-Aufbau bei anderen modernen KFZ/Motorrädern auch mehrpolig über ca 75° verschaltet, also auch mit hoher Wechselstromfrequenz?

Tschuldigung wenn ich so viel Frage, aber meine Motorbastelzeit stammt aus der VW-Käfer und XT-500 Ära :wink:

VG
Markus
Zuletzt geändert von insomnia am 18 Nov 2016 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#27 

Beitrag von Max krachmach »

hiha hat geschrieben:--und so sind sie verschaltet:
IMG_20160815_094543b.jpg
Hans
Ich muss mir das die tage sobald mein oszi kommt mal anschauen
Wer rechtschreibfehler findet darf sie gerne mit nach hause nehmen :wink:

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MfG Max
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#28 

Beitrag von hiha »

insomnia hat geschrieben: Mann macht das also absichtlich mit dem Aufbau um eine hohe Frequenz zu erreichen um damit weniger Probleme mit der Glättung der Gleichspannung zu hat.
Die Glättung ist es weniger, sondern das Geregle wird einfacher. Bei der XT hast Du nur eine vierpolige LiMa, was das Geregle schwieriger macht.
Wie sieht es mit der Funktion der der beiden anderen im Schaltplan eingezeichneten Spulen aus.
Die eine am Stator, (oder auch zwei bei diversen 650ern) laden den Kondensator in der CDI auf 200-400V auf, und mit dem Pickup/ den Pickups aussen am Rotor werden Signale an die CDI für die analoge Zündzeitpunktberechnung weitergegeben.
Ist der Lima-Aufbau bei anderen modernen KFZ/Motorrädern auch mehrpolig über ca 75° verschaltet, also auch mit hoher Wechselstromfrequenz?
Die meisten Mopeds ab 1978 (z.B. SR500) mit permanenterregten Lichtmaschinen haben Vielpolige. Wenn mehr Leistung gebraucht wird, sind fremderregte (wie im Auto) im Einsatz.

Gruß
Hans
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Re: Spannung an der Baterie Falsch!!!

#29 

Beitrag von hiha »

Max krachmach hat geschrieben: Ich muss mir das die tage sobald mein oszi kommt mal anschauen
Ich würd jetzt keinen Eid drauf leisten, aber ich hab mal einen alten Stator abgewickelt, und in meiner Erinnerung war das so. Wäre auch logisch.

Gruß
Hans
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