Ultimative DR650 für Offroad-reisen, was braucht sie?

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LukasM
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Ultimative DR650 für Offroad-reisen, was braucht sie?

#1 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Hallo Leute,

Bin Besitzer einer SP46 und gerade dabei sie für Fernreisen wie zB eine Afrika-durchquerung herzurichten. Ich habe mir ganz bewusst die DR ausgesucht da meiner Meinung nach kein anderes Motorrad so eine solide Basis bietet, vor allem was Motor und Heckrahmen angeht. Die Dickschiffe wie Afrika-twin etc fallen für mich aus da ich bevorzugt Gelände fahre. DRZ etc sind wiederum zu klein wenn man auch mal auf der Autobahn fahren muss, vor allem mit Gepäck.

Auch wenn ich schon selber einiges im Kopf habe würde mich interessieren was ihr an euren Maschinen alles umbauen würdet. Nehmen wir mal an Geld spielt eine nebensächliche Rolle.

Gruß,
Lukas
Zuletzt geändert von LukasM am 09 Jun 2010 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

#2 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (14.07.2009 22:24)
Gast

#3 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (28.05.2009 19:36)
LukasM
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#4 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Dodo,

Erich ist sicher ein guter Tip, habe schon einige Posts von ihm im Forum gelesen, und bin sicher das er auch noch Vorschläge haben wird.


Günther,

Deine Liste deckt sich mit meinen Vorstellungen ganz gut ab. Da ich die DR sehr günstig gekauft habe bin ich bereit einiges in die Upgrades zu stecken. Ob Poserbike oder nicht soll jeder selber beurteilen, aber wenn es etwas gibt das zuverlässiger ist (zB Excel Felgen), sicherer (besseres Fahrwerk, Lenkungsdämpfer), schöner zu fahren (Flachschiebervergaser) oder mir sonst das Leben erleichtert (großer Tank, leichtere Auspuffanlage) dann leiste ich es mir.

Im Endeffekt sollte die DR mindestens so gut funktionieren wie eine KTM LC4-Adventure, die meiner Meinung nach die Referenz in der Kategorie ist. Ein paar PS Mehrleistung tausche ich gerne gegen den zuverlässigeren Motor, mein letzter LC4 Motor ist mir leider um die Ohren geflogen.

Was das weiche Gepäck anbelangt gebe ich dir auf jeden Fall recht. Ein Bekannter hat sich den Knöchel gebrochen als ihm nach Paddeln im Sand der Alukoffer draufgefallen ist (war allerdings auf einer großen BMW). Ich habe zur Zeit Taschen von Andy Strapz und Ortlieb da, muss noch testen da ich unsicher bin welche ich bevorzuge.

Zum Glück habe ich bereits sehr gute sonstige Ausrüstung was Kleidung und Camping anbelangt. Das Motto leicht, klein und stabil ist mir aus meiner Begeisterung fürs Bergsteigen geblieben.

So hat das Bike übrigens beim Kauf ausgeschaut:

Bild


Von 0 Anfangen ist immer besser, Rahmen gestrahlt und gepulvert:

Bild


Derzeitiger Zustand, Supermoto Umbau macht den Weg in die Arbeit etwas erfreulicher:

Bild
Gast

#5 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (28.05.2009 19:36)
Murphy
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#6 

Beitrag von Murphy »

teoretisch wäre eine DR Dakar das Richtige Stabielen Motorschutz , Großen Tank , Stabielen gepäckträger , als zubehör Federbein , handschützer und KN luftfilter , Stahlflex Bremsleitung ,
so habe ich meine Fertig gemacht leider fehlt mir die Zeit für so eine Reise

aber Trotzden schöhn zu wissen das das moped dafür Fertig ist. :lol:
Meine Spielzeuge
DR 650 SP41B Dakar
DR 650 SP41B Dakar zum Crossen
DR 800 SR42B Umbau Optik SP44B
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Audi A3 TDI
VW T4 TDI
neue Projekte in Arbeit

Habe diverse SP41B Teile !
und SP44 Teile alles 1 mal vorhanden
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#7 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (14.07.2009 22:24)
Gelöschter User

#8 

Beitrag von Gelöschter User »

das sieht doch mal ansehnlich aus :D
für die K&N´s gibts so schaumstoff überzüge, dann sollte das klappen..musst ma bissl auf racimex.de oder so suchen

greetz
LukasM
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#9 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Baumschubser hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob man die Excell-Felgen wirklich braucht. Vielleicht fahre ich zu langsam und habe deshalb die Suzukifelgen noch nicht runinieren können ...

Einen Flachschiebervergaser finde ich vor allem wegen der als Störungsquelle ausscheidenden Membrane überlegenswert. Allerdings weiß ich auch, dass Erisch seinen Flachi wieder rausgeschmissen hat, weil die Gutste damit schlicht und ergreifend einen guten Liter auf 100km mehr soff. Das kostet nicht nur, sondern ist wegen der mitzuschleppenden Benzinmenge nicht ohne Auswirkung auf Logistk und Fahrspaß.

Eine Upside-Down würde ich auf Reisen auch nicht montieren wollen. Das mögen tolle Gabeln sein, aber wenn mal ein Dichtring den Geist aufgibt, ist das Öl schon nach wenigen km ganz aus der Gabel gepumpt.

Der von Dir gezeigte Tank ist ein IMS, oder? Wo bekommt man den und zu welchem Preis. Ich habe mal bei IMS in USA geschaut. Der Preis an sich ist o.k. aber rund 50 Mäuse für Spedition und dann noch mal Zoll und Einfuhrumsatzsteuer. Da wird es unwirtschaftlich, aber das sollte ja nicht das Thema sein ...


Gruß
Günter

Hallo Günter (sorry das ich das vorher falsch geschrieben habe),

Also entweder ich fahr schneller oder du bist besser im Steine-Ausweichen! :D Meine originalen Suzuki Felgen sind beide verbogen, wobei es bei der hinteren nicht so schlimm wäre. Natürlich sind auch Excel Felgen nicht unzerstörbar aber die Double Signature-Series (OEM Excel haben meistens nur eine oder gar keine = schlechteres Material) haben sich bei mir ganz gut bewährt. Habe noch einige KTM Radsätze damit hier und die passen ja zum Glück gut in die DR hinein.

Mit der USD Gabel hast du im Prinzip recht, ich habe früher sogar von USD auf die 50er Extrem Gabel zurückgerüstet. Allerdings haben sich die Dichtungen von WP bzw Synergy Seals in den letzten Jahren so verbessert das das meiner Meinung nach kein Problem mehr ist. Natürlich kommt aus reiner Prophylaxe vor einer langen Reise ein neues Teil rein. Und ein wirklich top abgestimmtes und funktionierendes Fahrwerk (was mit dem Suzuki Teilen leider nicht möglich ist) macht einfach Spaß und bringt Sicherheit!

Mein jetziger Tank ist der von IMS wie du richtig bemerkt hast, habe ich mir einmal aus den USA mitgenommen. Dirtbike.at verkauft ihn auch, will aber €330 dafür. Passen knapp 20L rein was mir für Fernreisen nicht genug ist. Daher habe ich einen Safari Tank mit 34L geplant. Ist zwar etwas unhandlich aber man muss ihn ja nicht immer voll haben, zumindestens hat man die Möglichkeit dazu. Tieferer Schwerpunkt ist ein Bonus, und gegen Schwappen werde ich ihn mit Tankschaum befüllen.

Ich habe zur Zeit einen Keihin FCR-MX Vergaser drinnen. Wegen Verbrauch bin ich mir nicht sicher da ich bisher fast nur im Stadtverkehr damit unterwegs war. Meine Theorie ist das der Verbrauchsunterschied bei gleich abgestimmten Gemisch hauptsächlich durch den gesteigerten Spaßfaktor zustande kommt. Ich drehe jetzt einfach viel lieber am Gas weil sich einiges mehr tut! Und zum Sandfahren ist die gesteigerte Leistung natürlich schon ein Vorteil. Werde das aber wegen der von dir erwähnten Reichweite und Fahrverhalten auf jeden Fall noch messen.


Murphy hat geschrieben:teoretisch wäre eine DR Dakar das Richtige Stabielen Motorschutz , Großen Tank , Stabielen gepäckträger , als zubehör Federbein , handschützer und KN luftfilter , Stahlflex Bremsleitung ,
so habe ich meine Fertig gemacht leider fehlt mir die Zeit für so eine Reise

aber Trotzden schöhn zu wissen das das moped dafür Fertig ist. :lol:


Im serienmäßigen Zustand ist die Dakar sicher die bessere Wahl. Wenn man aber bereit es ein paar Umbauten zu machen spricht nur der Kickstarter dafür, jedoch vieles dagegen! Mehr Gewicht, älteres Motordesign, viel weniger Zubehör erhältlich etc.

Dodo hat geschrieben:
und KN luftfilter
Ich denke mal, das ein K&N in der Wüste die falsche Wahl ist.
Nichtmal, wenn du ständig vorne oder alleine fährst.
Da bist mit Originalem Luffi oder Twinair besser dran!
Da stimme ich absolut mit Dodo überein. TwinAir mit einem Staubschutz drüber, noch 1 oder 2 fertig eingeölt zum Tauschen mit und gut ist.
Sponko
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#10 

Beitrag von Sponko »

Heyho!
N dicker Tank, verstärktes Federbein, härtere Gabelfedern und n Gepäckträger für Taschen oder Koffer halte ich für durchaus ausreichend. Was vielleicht noch sinnvoll ist, ist n grösseres oder ein 2tes Werkzeugfach, das Originale ist ja nicht so der Hammer. Ansonsten würd ich echt das Geld für die Reise benutzen, nicht für irgendwelchen anderen Zübehörkrempel... (Flachschieber,Upside-Down, K&N, 18" Hinterrad... sind zwar ganz nett, aber wirklich brauchen tust du das nicht!)

http://www.dr-650.de/viewtopic.php?t=2473
Ganz unten bei dem ersten Eintrag habbich auch was zu geschrieben, vielleicht hilfts ja weiter ;---))
LukasM
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#11 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Hi Leute,

Wie ich sehe ist der allgemeine Konsensus hier das die DR auch im minimal modifizierten Zustand ein durchaus brauchbares Reisebike ist. Damit stimme ich vollkommen überein, und vor ein paar Jahren ist mein Motto auch gewesen "einfach draufsetzen und losfahren". Wenn ich die Wahl zwischen Reise oder einem Upgrade fürs Motorrad treffen musste, dann könnt ihr zu 100% sicher sein das ich der erste war der losgefahren ist, auch auf dem letzten Schrotthaufen.

Heute ist es aber so das die Reisen nicht am Geld scheitern sondern vielmehr an der Zeit. Daher will ich den wenigen Urlaub der mir bleibt auch optimal nützen und nicht wegen eines Defektes liegenbleiben oder gar ganz abbrechen müssen. Deshalb ist es für mich klar zB Teile auszutauschen die die Verläßlichkeit erhöhen (zB Felgen, Handprotektoren,etc) oder mir sonst das Leben auf dem Motorrad verschönern und erleichtern.

Ihr braucht ja jetzt nicht wie BMW Fahrer werden und mir den halben Touratech Katalog entgegenschmeißen! :lol:
Aber nennt ruhig alle Dinge die ihr ändern würdet auch wenn man sie nicht wirklich braucht, ob es mir dann zu teuer wird oder nicht werde ich ja dann sehen.

Freue mich also auf mehr Anregungen und Ideen!



Sponko hat geschrieben:Heyho!
N dicker Tank, verstärktes Federbein, härtere Gabelfedern und n Gepäckträger für Taschen oder Koffer halte ich für durchaus ausreichend. Was vielleicht noch sinnvoll ist, ist n grösseres oder ein 2tes Werkzeugfach, das Originale ist ja nicht so der Hammer. Ansonsten würd ich echt das Geld für die Reise benutzen, nicht für irgendwelchen anderen Zübehörkrempel... (Flachschieber,Upside-Down, K&N, 18" Hinterrad... sind zwar ganz nett, aber wirklich brauchen tust du das nicht!)

http://www.dr-650.de/viewtopic.php?t=2473
Ganz unten bei dem ersten Eintrag habbich auch was zu geschrieben, vielleicht hilfts ja weiter ;---))
Danke für den Link, tolle Reise die du da gemacht hast! Wegen wirklich brauchen oder nicht habe ich meine Sichtweise ja schon oben beschrieben. Und nachdem du jetzt echte Erfahrung hast bin ich sicher das dir noch der einen oder andere "ganz nette Zubehörkrempel" einfällt. :wink:

Das mit dem Werkzeugfach ist eine sehr gute Idee. Da diese Teile normalerweise recht schwer sind habe ich mir überlegt sie möglichst tief am Motorrad anzubringen, idealerweise zB am Motorschutz wie das bei Rallybikes üblich ist.

Im Alu-schweißen bin ich nicht gut genug, daher müsste ich mir den bauen lassen. Oder ich mache ihn selber aus Carbon/Kevlar, das hat sich auf unserer KTM bis jetzt sehr gut bewährt und wiegt auch nur einen Bruchteil. Wird auf jeden Fall etwas in diese Richtung werden:

Bild

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Grüße,
Lukas
LukasM
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#12 

Beitrag von LukasM »

 Themenstarter

Hat sonst noch wer Vorschläge? Jo, Erich?
Gast

#13 

Beitrag von Gast »

Gelöscht auf Userwunsch: Dennis (28.05.2009 19:36)
Börns
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#14 

Beitrag von Börns »

aaalso
ich bin meine selber grad n bissel am umbauen in richtung enduro
Ich hab allerdings ne dr 600er mitm sp 41er motor.

Was ich immer finde was praktisch is is möglichst viel dampf.
genauergesagt, ordentlich drehmoment und vor allem n gutes ansprechverhalten. Ich find im gelände is es sehr praktisch wenn der motor auch wirklich abgeht wenn man gas gibt. Grad bei so nem schweren hobel.
Ich hab also jetzt den vergaser von der 600er auf dem 650er motor drauf.
Laut ABP is der 600er vergaser fast baugleich mit dem tuningvergaser für die 41er.
das macht schonmal wesentlich mehr dampf.
Das ansprechverhalten hab icg dadurch geändert das ich den zündzeitpunkt auf früher eingestellt hab.
Bei mir war das mehr oder weniger zufällig
Mir is mein gesamt elektrik abgekackt (cdi, zündspule, lichtmaschine) (hat 2monate gedauert alles zu reparieren -.-)
Jedenfals hab ich jetzt ne cdi von ner transalp drin. Die war nämlich nur halb so teuer neu.
Durch die andere cdi war der motor jetzt so "früh" das man sie kaum noch anmachen konnte (mir hats dabei den kickstarter ziemlich kaputt gemacht) , allerdings lief sie wie die hölle. es war der wahnsinn wie sie auf einmal abging. ich hab daraufhin den pickup n bissel verschoben in richtung spät.
Jetzt springt sie perfekt an und is trotzdem noch so spontan und drehwillig.
Falls jetzt jemand wirklich zuviel geld hat und sein ansprechverhalten bzw die drehfreudigkeit optimieren will dann wär die beste idee von hier:
http://www.off-the-road.de/elektrik.html
sich ne einstellbare cdi zu holen und damit ne optimale zündkurve am computer zu erstellen
so n teil kostet ca. 250 hat der mensch am telefon gesagt.
Allerdings darf mans halt nich übertreiben mit der frühzündung da einem ansonsten die ventile verbrennen.

Bzgl. Fahrwerk is oben ja schon so ziemlich alles aufgezählt worden.
Es is halt auch immer sinvoll den schwerpunkt möglichst nach unten zu setzen. Machts viel handlicher im gelände.

Sooo pfff war das jetzt schlieslich doch viel

gruß björn
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#15 

Beitrag von jo »

Hallo,
ich möchte mich jetzt auch noch einreihen.
Viel sinnvolles ist wohl schon geschrieben worden.

Sinnvolle Umbauten für Offroad-Reisen aus meiner Sicht:

- Fahrwerk (Wirth-Gabelfedern + Wilbers-Federbein)
- Bremsen (Stahlflex)
- Lenker (höher + andere Kröpfung) + geschl. Handprotektoren
- Sitzbank
- Tank (für mich 24l Acerbis optimal)
- Motorschutz (Alu-Riffelblech)
- Rohr als Werkzugfach am Motorschutz
- Gepäckträger
- Übersetzung je nachdem

nice to have

- Zubehör-Auspuff


von extremen Tuningmaßnahmen halte ich nichts, da man daurch wohl die Zuverlässigkeit und Laufleistung minimiert.

Hier mal meine DR im aktuellen Zustand (ändert sich aber immer mal wieder)

Bild



Gruß Jo
Eintopf-Fan

----DR 650 Treffen 2002-2019; 2021 dabei gewesen ----

DR650SE SP46 Bj. 1996 120tkm

DR750 BIG SR41 Bj. 1989 47tkm

Transalp PD06 Bj. 1994 85tkm


"Man geniesst die Tatsache, dass man sich Orten und Menschen seines Interesses nicht in demütig gebügter Supersport-Haltung nähert, sondern erhobenes Hauptes, unverkrampft und mit offenem Auge und Ohr"
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