Ähmn, nö. Um die Battarie zu schonen ist ja der Regler da

Hmm üblicherweise sorgt der Laderegler dafür das die Batterie nicht überladen wird.
Soweit ist man in der Technik schon so was zu bauen.
damit wiedersprichst du deiner eigenen aussage
Statt 55W beim Abblendlicht, nur noch 6W beim Tagfahrlicht. So bleibt mehr zum Laden der Batterie übrig.
V x A = W --> A = W/V --> 49W/12V = ~4A --> das führst du der batterie ungefähr mehr an ladestrom zu.
da ich dr neuling bin, hänge ich mich mal nicht zu weit aus dem fenster

, aber bei den alten kisten die ich kenne sieht es so aus:
es gibt regler und gleichrichter getrennt oder als einheit funktioniert aber immer gleich:
der gleichrichter schneidet die (-) amplitude spannung (V) ab und lässt nur (+) durch.
der regler (spannungs)regler schneidet die (+) amplitude ab und begrenzt sie auf ein obermaß von ca. 14,4v.
das geht auf die batterie, die auch als puffer für das bordnetz dient.
die abgeschittenen spannungen werden in wärme umgewandelt, darum die kühlrippen an den teilen.
das worüber ich geschrieben habe, ist aber der strom (A). dieser wird je nach drehzahl mehr oder weniger von den limawicklungen erzeugt. der ist auch entscheidend für die ladeleistung. je mehr strom, desto mehr ladung. und das wird bei meinen bisherigen motorrädern nur durch die wicklungen, also durch die limaleistung begrenzt und nicht geregelt. wenn man also verbraucher abschaltet, kommt mehr leistung an der batterie an und bringt diese irgendwann zum kochen.
mir ist bekannt, das es bei kfz auch laderegler gibt, die die stromzufuhr begrenzen. bei älteren motorrädern von suzuki habe ich das aber noch nicht gesehen.
ich werde morgen mal im schlauen bücheli nachschauen, ob es bei der dr tatsächlich anders geregelt wird als ich es kenne. aber so wie ich suzuki kenne, wird da immer noch das seid 30 jahren verbaute teil drin stecken.
ps: der wikipediaartikel bezieht sich auf stationäre ladegeräte.